Conocimientos caninos

Verwendung von Fischöl bei einem Hund

Alternativa al aceite de pescado

por Kim Rüegge en ene 15 2025
El aceite de pescado es un ingrediente popular en la nutrición canina, ya que puede aportar diversos beneficios para la salud de su perro. Es especialmente conocido por su alto contenido en ácidos grasos omega-3, como el EPA (ácido eicosapentaenoico) y el DHA (ácido docosahexaenoico). Estos ácidos grasos desempeñan un papel importante en la salud de la piel y el pelo, el sistema inmunitario y las articulaciones. También favorecen la función cerebral y el sistema cardiovascular. Por ello, el aceite de pescado se utiliza a menudo en complementos alimenticios para perros con problemas de piel, dolores articulares o enfermedades cardiovasculares. Sin embargo, además de los beneficios para la salud, también preocupa la calidad y el origen del aceite de pescado. En particular, la contaminación de los océanos con sustancias nocivas y la posible sobrepesca son cuestiones que se plantean repetidamente. Los perros alérgicos al pescado o que quieren evitar el aceite de pescado por razones éticas también buscan alternativas. Aquí es donde entran en juego las fuentes vegetales y otras fuentes animales de ácidos grasos omega-3. ¿Y si no quiere dar a su perro productos de pescado y busca una alternativa más sostenible? En este artículo, analizamos la función del aceite de pescado y presentamos alternativas que también aportan nutrientes valiosos. Echamos un vistazo a algunos productos de Tradidog.ch y analizamos cuáles sirven como alternativa al aceite de pescado. Un pequeño adelanto. En tradidog! Was ist Fischöl und wofür wird es bei Hunden eingesetzt? Fischöl ist ein natürliches Produkt, das aus den Fettgeweben von Fischen gewonnen wird. Es enthält eine hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die für den Hund von grosser Bedeutung sind. Diese Fettsäuren sind essenziell für eine Vielzahl von Körperfunktionen: Entzündungshemmend: Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sind daher besonders hilfreich bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis. Haut- und Fellgesundheit: Fischöl fördert ein glänzendes, gesundes Fell und kann Hautprobleme wie Juckreiz oder trockene Haut lindern. Herz-Kreislauf-Gesundheit: Die Fettsäuren können helfen, das Herz zu stärken und die Blutfettwerte zu regulieren. Gehirn- und Augenfunktion: Besonders DHA ist für die Entwicklung und Erhaltung der Gehirn- und Augenfunktionen wichtig. Viele Hundehalter geben ihrem Hund Fischöl entweder als Ergänzungsfuttermittel oder als Bestandteil der täglichen Ernährung. Doch immer mehr Besitzer suchen nach Alternativen, sei es aus gesundheitlichen Gründen, aus ethischen Überlegungen oder weil sie eine nachhaltigere Option bevorzugen. Die Rolle von Fischöl in der Hundeernährung Fischöl wird hauptsächlich in Form von flüssigem Öl, Kapseln oder speziellen Leckerlis angeboten. Dabei ist die Dosierung wichtig, um eine Überversorgung mit Omega-3 zu vermeiden, da dies zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Verdauungsproblemen oder einer gestörten Immunfunktion führen kann. In vielen Hundefuttermitteln ist Fischöl bereits enthalten, insbesondere in jenen für Hunde mit Hautproblemen oder bei älteren Tieren. Es gibt aber auch spezialisierte Ergänzungsprodukte, die zusätzlich Omega-3-Fettsäuren enthalten. Alternativen zu Fischöl für Hunde Wenn du auf Fischöl verzichten möchtest, gibt es verschiedene pflanzliche und andere tierische Quellen für Omega-3-Fettsäuren, die deinem Hund ebenfalls zugutekommen können. Wir werfen einen Blick auf die Produkte von Tradidog.ch, die interessante Alternativen zu Fischöl bieten. Leinöl Leinöl ist eine ausgezeichnete pflanzliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA). Diese Fettsäure wird im Körper deines Hundes in die wirksameren EPA und DHA umgewandelt, wenngleich in geringerem Masse als bei Fischöl. Leinöl ist daher eine gute Wahl, wenn du eine pflanzliche Alternative suchst. Vorteile von Leinöl: Reich an Omega-3-Fettsäuren (ALA). Fördert die Hautgesundheit und wirkt entzündungshemmend. Einfache Zugabe zum Futter (in flüssiger Form). Algenöl Algenöl ist eine hervorragende Quelle für DHA und EPA, die direkt in der Form vorliegen, die der Körper deines Hundes verwenden kann. Es handelt sich um eine nachhaltige und ethische Alternative zu Fischöl, da es keine Fischerei erfordert. Algenöl wird aus Mikroalgen gewonnen und hat den Vorteil, dass es reich an Antioxidantien ist, die die Zellen deines Hundes vor schädlichen freien Radikalen schützen. Vorteile von Algenöl: Direkte Quelle für DHA und EPA. Nachhaltig und frei von Fischerei. Unterstützt Haut, Fell und die Gehirnfunktion. Chiasamen Chiasamen sind eine weitere pflanzliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren, besonders in Form von ALA. Du kannst Chiasamen einfach unter das Futter deines Hundes mischen. Achte jedoch darauf, dass die Umwandlung in EPA und DHA im Hundekörper weniger effizient ist als bei Fischöl. Vorteile von Chiasamen: Reich an ALA, eine pflanzliche Quelle von Omega-3. Fördert die Gesundheit von Haut und Fell. Leicht zu verwenden und in vielen Formen erhältlich (ganz, gemahlen oder in Ölform). Hanföl Hanföl ist eine weitere pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren und hat zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften. Es enthält auch eine gute Balance zwischen Omega-3 und Omega-6, was für Hunde wichtig ist, um Entzündungen zu kontrollieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Vorteile von Hanföl: Reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Fördert die allgemeine Gesundheit und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Eine pflanzliche Alternative zu Fischöl Spezifische Produktempfehlungen Tradidog Classic encontrará los mejores complementos alimenticios para perros tradidog! Was ist Fischöl und wofür wird es bei Hunden eingesetzt? Fischöl ist ein natürliches Produkt, das aus den Fettgeweben von Fischen gewonnen wird. Es enthält eine hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die für den Hund von grosser Bedeutung sind. Diese Fettsäuren sind essenziell für eine Vielzahl von Körperfunktionen: Entzündungshemmend: Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sind daher besonders hilfreich bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis. Haut- und Fellgesundheit: Fischöl fördert ein glänzendes, gesundes Fell und kann Hautprobleme wie Juckreiz oder trockene Haut lindern. Herz-Kreislauf-Gesundheit: Die Fettsäuren können helfen, das Herz zu stärken und die Blutfettwerte zu regulieren. Gehirn- und Augenfunktion: Besonders DHA ist für die Entwicklung und Erhaltung der Gehirn- und Augenfunktionen wichtig. Viele Hundehalter geben ihrem Hund Fischöl entweder als Ergänzungsfuttermittel oder als Bestandteil der täglichen Ernährung. Doch immer mehr Besitzer suchen nach Alternativen, sei es aus gesundheitlichen Gründen, aus ethischen Überlegungen oder weil sie eine nachhaltigere Option bevorzugen. Die Rolle von Fischöl in der Hundeernährung Fischöl wird hauptsächlich in Form von flüssigem Öl, Kapseln oder speziellen Leckerlis angeboten. Dabei ist die Dosierung wichtig, um eine Überversorgung mit Omega-3 zu vermeiden, da dies zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Verdauungsproblemen oder einer gestörten Immunfunktion führen kann. In vielen Hundefuttermitteln ist Fischöl bereits enthalten, insbesondere in jenen für Hunde mit Hautproblemen oder bei älteren Tieren. Es gibt aber auch spezialisierte Ergänzungsprodukte, die zusätzlich Omega-3-Fettsäuren enthalten. Alternativen zu Fischöl für Hunde Wenn du auf Fischöl verzichten möchtest, gibt es verschiedene pflanzliche und andere tierische Quellen für Omega-3-Fettsäuren, die deinem Hund ebenfalls zugutekommen können. Wir werfen einen Blick auf die Produkte von Tradidog.ch, die interessante Alternativen zu Fischöl bieten. Leinöl Leinöl ist eine ausgezeichnete pflanzliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA). Diese Fettsäure wird im Körper deines Hundes in die wirksameren EPA und DHA umgewandelt, wenngleich in geringerem Masse als bei Fischöl. Leinöl ist daher eine gute Wahl, wenn du eine pflanzliche Alternative suchst. Vorteile von Leinöl: Reich an Omega-3-Fettsäuren (ALA). Fördert die Hautgesundheit und wirkt entzündungshemmend. Einfache Zugabe zum Futter (in flüssiger Form). Algenöl Algenöl ist eine hervorragende Quelle für DHA und EPA, die direkt in der Form vorliegen, die der Körper deines Hundes verwenden kann. Es handelt sich um eine nachhaltige und ethische Alternative zu Fischöl, da es keine Fischerei erfordert. Algenöl wird aus Mikroalgen gewonnen und hat den Vorteil, dass es reich an Antioxidantien ist, die die Zellen deines Hundes vor schädlichen freien Radikalen schützen. Vorteile von Algenöl: Direkte Quelle für DHA und EPA. Nachhaltig und frei von Fischerei. Unterstützt Haut, Fell und die Gehirnfunktion. Chiasamen Chiasamen sind eine weitere pflanzliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren, besonders in Form von ALA. Du kannst Chiasamen einfach unter das Futter deines Hundes mischen. Achte jedoch darauf, dass die Umwandlung in EPA und DHA im Hundekörper weniger effizient ist als bei Fischöl. Vorteile von Chiasamen: Reich an ALA, eine pflanzliche Quelle von Omega-3. Fördert die Gesundheit von Haut und Fell. Leicht zu verwenden und in vielen Formen erhältlich (ganz, gemahlen oder in Ölform). Hanföl Hanföl ist eine weitere pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren und hat zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften. Es enthält auch eine gute Balance zwischen Omega-3 und Omega-6, was für Hunde wichtig ist, um Entzündungen zu kontrollieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Vorteile von Hanföl: Reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Fördert die allgemeine Gesundheit und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Eine pflanzliche Alternative zu Fischöl Spezifische Produktempfehlungen . Este complemento alimenticio contiene semillas de lino de alta calidad, que son una fuente natural de ácidos grasos omega-3. Las semillas de lino son ricas en fibra y mucílagos, que facilitan la digestión y favorecen la salud intestinal. También contienen ácidos grasos esenciales, importantes para la salud general de su perro. Tradidog BOOST Dieses Produkt bietet eine umfassende Unterstützung für die Gesundheit deines Hundes. Es enthält Leinsamen, die eine natürliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren sind. Leinsamen sind reich an Ballaststoffen und Schleimstoffen, die die Verdauung fördern und die Darmgesundheit unterstützen. Sie enthalten zudem essentielle Fettsäuren, die für die allgemeine Gesundheit deines Hundes wichtig sind. Tradidog SENSITIVE Este complemento alimenticio se ha desarrollado especialmente para perros sensibles y contiene semillas de lino, que son una fuente natural de ácidos grasos omega-3. Las semillas de lino son ricas en fibra y mucílagos, que facilitan la digestión y favorecen la salud intestinal. También contienen ácidos grasos esenciales, importantes para la salud general de su perro. Tradidog SENIOR Este producto está especialmente diseñado para perros mayores y contiene linaza, que es una fuente natural de ácidos grasos omega-3. Las semillas de lino son ricas en fibra y mucílagos, que facilitan la digestión y favorecen la salud intestinal. También contienen ácidos grasos esenciales que son importantes para la salud general de su perro. Conclusión El aceite de pescado es sin duda una valiosa fuente de ácidos grasos omega-3, pero existen muchas alternativas que pueden beneficiar a su perro igualmente. Los aceites vegetales como el aceite de linaza y el aceite de cáñamo, así como el aceite de algas, ofrecen opciones sostenibles y éticas para satisfacer las necesidades nutricionales de su perro. Sin embargo, al considerar una alternativa de aceite de pescado, siempre debe prestar atención a la calidad del producto y la dosis correcta para apoyar de manera óptima la salud de su perro. En tradidog le prometemos la máxima calidad en nuestros productos. Visite nuestra tienda online y déjese convencer por nuestros productos. Consejo Tradidog: Si quieres correr con tu perro por la mañana, a la hora de comer y por la noche, ¡entonces compra definitivamente productos de Tradidog!
Hundepfoten, ein Wunder der Natur

Patas de perro

por Kim Rüegge en ene 12 2025
Las patas de tu perro son auténticas maravillas de la naturaleza. Lo transportan por montes y valles, protegen sus articulaciones, le proporcionan agarre en superficies resbaladizas y le ayudan a explorar el mundo. Al mismo tiempo, están expuestas a un estrés extremo y requieren su atención y cuidado. En este artículo nos adentramos en el mundo de las patas de los perros, desde su anatomía y funciones hasta consejos para cuidarlas adecuadamente. Estructura y funciones de las patas del perro Las patas de un perro están formadas por diferentes partes perfectamente coordinadas para cumplir diversas tareas: Almohadillas: la base de las patas Las almohadillas son cojines gruesos y elásticos formados por una combinación de tejido adiposo y conjuntivo. Actúan como amortiguadores y protegen los huesos y articulaciones de su perro de los golpes. Su superficie rugosa proporciona un agarre adicional en diversas superficies, ya sean baldosas lisas, asfalto resbaladizo o prados embarrados. Los estudios han demostrado que las almohadillas son muy resistentes e incluso pueden adaptarse a distintas influencias ambientales. Garras: herramientas prácticas Las garras ayudan al perro a sostenerse, excavar y sujetar objetos. Son especialmente importantes en superficies resbaladizas, ya que proporcionan un agarre adicional. Sin embargo, unas garras demasiado largas pueden provocar una mala postura o incluso dolor. Piel entre los dedos: flexibilidad y protección La piel entre los dedos proporciona movilidad y flexibilidad. Permite al perro moverse con seguridad por terrenos irregulares o difíciles. Regulación de la temperatura ¿Sabía que las patas de los perros tienen glándulas sudoríparas? Éstas intervienen en la regulación de la temperatura y la defensa contra las bacterias. Reacciones a las influencias ambientales Calor en verano El asfalto caliente es uno de los mayores peligros para las patas de los perros en verano. Las temperaturas superiores a 50 grados centígrados pueden quemar las almohadillas del perro. Una sencilla prueba con el dorso de la mano: coloque la mano en el suelo durante unos segundos. Si hace demasiado calor para usted, también será incómodo para su perro. Otra opción son las almohadillas especiales para patas. Frío y sal en invierno Las bajas temperaturas resecan las almohadillas, lo que puede provocar grietas y dolor. La nieve y el hielo pueden acumularse entre los dedos y provocar puntos de presión. La sal de carretera es otro problema, ya que irrita la piel sensible y, en el peor de los casos, es tóxica si se lame. Reconocer lesiones y problemas Señales de advertencia de problemas en las patas Cojera o evitar el contacto con el suelo Lamido o mordisqueo excesivo de una pata en particular Enrojecimiento visible, hinchazón o heridas abiertas Primeros auxilios Pequeños desgarros o heridas: Limpiar la zona afectada con agua limpia y desinfectar cuidadosamente. Astillas o cuerpos extraños: Retírelos cuidadosamente con unas pinzas y aplique a continuación una crema para las patas. Cortes profundos o hinchazón persistente: Acude inmediatamente al veterinario. Cuidado de las patas: consejos y trucos para que estén sanas Inspección periódica Revise las patas de su perro después de cada paseo. Busque pequeñas piedras, astillas o suciedad que puedan haberse alojado entre los dedos. Cuidado de las uñas Recorte las garras de su perro con regularidad para evitar que se desalineen. Una buena guía: las garras no deben tocar el suelo cuando tu perro está de pie. Bálsamo para las uñas Los bálsamos o cremas especiales para patas mantienen las almohadillas flexibles y las protegen de las influencias ambientales. Se recomiendan especialmente los productos naturales con cera de abeja o aceite de coco. Limpieza después del paseo Después de los paseos en invierno, debes limpiar las patas con agua tibia para eliminar la sal del camino y la suciedad. Sécalas bien, sobre todo entre los dedos, para evitar irritaciones cutáneas. Protección de las patas en condiciones extremas El calzado para perros puede ofrecer una protección eficaz en situaciones extremas, como al caminar sobre superficies afiladas o a temperaturas gélidas. Productos para el cuidado de las patas Productos recomendados Bálsamo para las patas: Variantes naturales con manteca de karité, cera de abejas o extracto de caléndula. Botas para las patas: Repelentes al agua y transpirables, ideales para condiciones extremas. Cortaúñas: Tijeras o amoladoras especializadas para el cuidado de las uñas. Remedios caseros para el aseo Aceite de coco: Tiene efecto antibacteriano e hidratante. Baños de manzanilla: Ayudan con la piel irritada y pequeñas inflamaciones. Conclusión Las patas de su perro son una herramienta indispensable para su bienestar y sus ganas de vivir. Lo llevan a través de las situaciones más diversas de la vida: desde emocionantes paseos y extensos juegos hasta desafiantes caminatas. Pero precisamente por ser tan versátiles, necesitan una atención especial. El cuidado regular de las patas no sólo garantiza que su perro se mantenga sin dolor y con movilidad, sino que también puede prevenir lesiones o enfermedades graves. Desde revisarlas después de cada paseo hasta utilizar productos especiales para su cuidado, puede hacer mucho para mantener sano a su perro. Medidas sencillas como la limpieza de las patas, el corte correcto de las garras y el uso de bálsamo para las patas también desempeñan un papel importante. El entorno también influye mucho en las patas de su perro. Ya se trate de asfalto caliente en verano, carreteras heladas en invierno o superficies afiladas, con la preparación adecuada y ropa protectora, puede ayudar a su perro a superar estos retos con seguridad. Recuerde: más vale prevenir que curar. Un perro con las patas sanas es un perro feliz. Dedicar tiempo a cuidar de sus patas no sólo contribuye a su salud, sino también a estrechar el vínculo entre usted y su amigo de cuatro patas. Juntos podréis disfrutar de cada aventura, paso a paso. Encontrará más información en nuestra segunda Blogeintrag zum Thema Hundepfoten. Schau deshalb gerne mal vorbei.
Hund mit Stressball

Estrés en los perros

por Kim Rüegge en ene 09 2025
Los perros son fieles compañeros y a menudo reflejan nuestros propios sentimientos. Pero, al igual que nosotros, los humanos, los perros también pueden sufrir estrés. El estrés en los perros es un problema que a menudo se subestima y que puede tener repercusiones importantes tanto en el bienestar de su amigo de cuatro patas como en su relación. Es importante comprender que el estrés no es sólo una reacción a corto plazo ante una situación desconocida, sino que puede tener graves consecuencias para la salud si se vuelve crónico. En este artículo descubrirá qué puede desencadenar el estrés en los perros, cómo reconocer los signos y qué medidas prácticas pueden adoptarse para aliviarlo. También se examinan las opciones de tratamiento y los descubrimientos científicos sobre este tema, para que esté bien informado. Sabías que un estudio sueco de 2019 descubrió que los niveles de estrés de los perros a menudo se correlacionan estrechamente con los de sus dueños? Esto demuestra lo importante que es tu propio comportamiento para tu perro. Sumerjámonos juntos en este importante tema para comprender y apoyar a tu amigo de cuatro patas. Por qué se estresan los perros? El estrés es una reacción natural del organismo ante situaciones potencialmente peligrosas o desafiantes. En los perros, el estrés puede ayudarles a responder a las amenazas a corto plazo, pero a largo plazo puede ser perjudicial para su salud. El estrés crónico puede provocar problemas de comportamiento, un sistema inmunitario debilitado e incluso dolencias físicas como problemas gastrointestinales. Los estudios demuestran que los perros estresados durante mucho tiempo tienen un mayor riesgo de sufrir enfermedades cardiacas. Un estudio realizado por la Universidad sueca de Linköping en 2019 descubrió incluso que los niveles de estrés de los perros se correlacionan estrechamente con los de sus dueños. Por lo tanto, tu propio bienestar influye directamente en tu amigo de cuatro patas. Cómo puedes reconocer el estrés en tu perro? Los signos de estrés en los perros pueden ser sutiles, pero con atención y conocimiento puedes reconocerlos a tiempo. He aquí algunos de los síntomas más comunes: Lenguaje corporal: cola recogida, orejas pegadas, jadeo sin esfuerzo u ojos muy abiertos ("ojos de ballena"). Cambios de comportamiento: Inquietud, aumento de los ladridos, esconderse, agresividad o ansiedad repentina. Síntomas físicos: Diarrea, vómitos, pérdida de apetito o aumento del lamido de las patas. Comportamiento evasivo: Bostezo, sacudida o rascado en situaciones que no dan motivo para ello. Si observas uno o varios de estos signos, conviene identificar el desencadenante. Causas del estrés en los perros El estrés puede desencadenarse por diversos factores, entre ellos Cambios en la vida cotidiana: mudanzas, nuevos miembros de la familia o alteración de las rutinas. Estímulos ambientales: ruido, demasiada gente o lugares nuevos. Presión social: conflictos con otros perros o expectativas demasiado altas por parte del propietario. Molestias físicas: Dolor o enfermedad. Falta de ejercicio: tanto la sobrecarga como la infracarga mental pueden causar estrés. ¿Cómo puede ayudar a su perro? Consejos y trucos Hay varias formas de combatir el estrés en los perros: Identificar y evitar los desencadenantes del estrés: Llevar un diario para reconocer patrones. Cree refugios: Un lugar seguro, como una guarida o una cesta, ayudará a su perro a relajarse. Mantenga una rutina: A los perros les encanta la previsibilidad. Mantén los horarios de comida, paseo y sueño lo más constantes posible. Ejercicio mental: Los juguetes inteligentes y los juegos de búsqueda pueden ayudar a mantener ocupada la mente de su perro. Envíe señales tranquilizadoras: Las caricias suaves, las palabras suaves y los ejercicios respiratorios específicos pueden tranquilizar al perro. Aceites esenciales: El aceite de lavanda puede tener un efecto calmante en grandes cantidades. Precaución: No todos los aceites son adecuados para los perros. Medicación y terapias En casos graves, cuando otras medidas no son suficientes, existen las siguientes opciones: Medicación: existen ansiolíticos y tranquilizantes para perros. No obstante, deben utilizarse siempre con el asesoramiento de un veterinario. Terapia conductual: un adiestrador canino o un especialista en conducta puede ayudar a tratar los comportamientos que provocan estrés. Fisioterapia y masajes: pueden reducir la tensión muscular. Datos útiles sobre el estrés en los perros Hormonas: La hormona cortisol se libera durante el estrés. Un nivel elevado de cortisol durante un largo periodo de tiempo puede debilitar el sistema inmunitario. Musicoterapia: La música clásica puede tener un efecto calmante. Incluso existe música especialmente desarrollada para perros. Sincronización: Los perros suelen adaptarse al nivel de estrés de su dueño. Por lo tanto, su propia calma también ayuda a su perro. Solución a largo plazo: la reducción del estrés es un proceso. La paciencia y la constancia dan sus frutos. Conclusión El estrés en los perros es un problema grave que no debe ignorarse. Su perro confía en que usted comprenda sus necesidades y le apoye en situaciones difíciles. Identificando los factores desencadenantes del estrés, manteniendo una rutina equilibrada y buscando ayuda profesional si es necesario, puede ayudar a su perro a llevar una vida relajada y feliz. Recuerde que la gestión del estrés no se consigue de la noche a la mañana. Requiere tiempo, paciencia y sensibilidad. Pero la recompensa es un vínculo más profundo y una vida más sana y feliz para su amigo de cuatro patas. Juntos podréis superar los retos y construir una relación sólida basada en la confianza y la comprensión. Regla de Tradidog: Disfruta, duerme, come ... no te estreses ni estreses a tu perro. Y por último, un vídeo importante y emocionante que profundiza en el tema y lo pone bajo la lupa.
Französische Bulldogge auf dem Rasen

Bulldog francés

por Kim Rüegge en ene 06 2025
"Un perro pequeño con un gran corazón: el Bulldog Francés" Estás sentado en un café de París, a tu lado un pequeño perro con grandes orejas puntiagudas y una mirada leal que encanta a todo el mundo. El Bulldog Francés - encantador, juguetón y lleno de personalidad - es un compañero leal y una de las razas caninas más populares del mundo. Pero, ¿qué hace tan especiales a estos perros? ¿Y por qué se les llama "franceses" aunque sean originarios de Inglaterra? Adentrémonos juntos en el mundo del Bulldog Francés. El origen: de Inglaterra a Francia, una historia de éxito internacional La historia del Bulldog Francés comienza en Inglaterra en el siglo XIX. En un principio, los pequeños bulldogs se criaban como compañeros de los trabajadores ingleses, sobre todo encajeros, que emigraron a Francia durante la industrialización. Se llevaron con ellos a sus pequeños perros, que rápidamente despertaron entusiasmo en Francia. La cría comenzó en Francia y se hizo especial hincapié en la expresión entrañable y las características "orejas de murciélago". Así nació el Bulldog Francés tal y como lo conocemos hoy. Su popularidad creció rápidamente y pronto se convirtió en el favorito de bohemios, artistas y escritores parisinos. Apariencia: Un aspecto inconfundible El Bulldog Francés es una raza pequeña y compacta con un aspecto inconfundible: Tamaño: 25-35 cm de altura del hombro Peso: 8-14 kg (las hembras suelen pesar menos que los machos) Esperanza de vida: 10-12 años Pelaje: Corto, liso, brillante y fácil de cuidar, en colores como atigrado, leonado, blanco o con manchas. Sus rasgos distintivos son sus orejas grandes y erguidas, que recuerdan a las de los murciélagos, y su hocico corto y ancho, que les confiere una expresión única. A pesar de su estatura musculosa, se muestran amables y accesibles, un reflejo perfecto de su naturaleza. Carácter: Un corazón de oro El Bulldog Francés es conocido por su carácter amistoso, cariñoso y afectuoso. He aquí algunos aspectos destacados: Sociabilidad: A estos perros les encanta la compañía, tanto de personas como de otros animales. Se sienten igual de cómodos en una familia que en un hogar unipersonal. Juguetones: Su naturaleza juguetona los convierte en compañeros maravillosos, especialmente para los niños. Tranquilidad: No son grandes atletas, pero disfrutan con los paseos y los mimos en el sofá. Terquedad: A pesar de su dulzura, tienen una cierta terquedad que puede vencerse con paciencia y humor. Salud: Necesidades especiales de un perro especial El Bulldog Francés pertenece a las razas braquicéfalas (de hocico corto), lo que conlleva una serie de problemas de salud: Problemas respiratorios: Debido a su hocico corto, pueden tener dificultades para respirar, especialmente con el calor o el esfuerzo. Piel sensible: Los pliegues cutáneos de la cara deben limpiarse con regularidad para evitar infecciones. Problemas deespalda: Sus cuerpos compactos pueden ser propensos a sufrir problemas de columna. Consejos para su cuidado: Vigila su peso para aliviar las articulaciones y las vías respiratorias. Cepille su pelaje con regularidad para eliminar el pelo suelto. Evita los paseos largos con calor y planifica descansos regulares. Resumen de datos importantes Adecuado para: Pisos de ciudad, ya que requieren poco espacio y movimiento. Particularidades: Excelentes perros de compañía para personas mayores o familias con niños. Coste: Los Bulldog Francés pueden ser caros, entre 2.000 y 4.000 CHF, dependiendo del criador y del origen. No es adecuado para: Personas que buscan un perro para actividades deportivas intensivas. Bulldogs franceses como miembros de la familia El Bulldog Francés es más que un animal de compañía: es un auténtico miembro de la familia. Su naturaleza cariñosa y afectuosa los convierte en compañeros ideales. Son atentos, juguetones y tienen la capacidad única de hacer reír a sus dueños, incluso en los días más aburridos. Conclusión El Bulldog Francés es mucho más que un perro de moda: es una raza que encanta a personas de todo el mundo por su carácter único, su aspecto encantador y su naturaleza cariñosa. Reúne cualidades que lo convierten en un miembro perfecto de la familia: Su apego y afecto, su carácter juguetón y su capacidad para adaptarse tanto a estilos de vida activos como más tranquilos. Si busca un perro que disfrute pasando tiempo con usted, sea leal a su lado y le haga reír siempre con su personalidad inteligente y a veces extravagante, el Bulldog Francés es una elección fantástica. Puede que sea pequeño, pero tiene un gran corazón y sabe cómo hacer felices a sus humanos. Sin embargo, su encantadora apariencia también conlleva responsabilidades. El Bulldog Francés es una raza que necesita una atención especial, sobre todo en lo que se refiere a su salud. Los problemas respiratorios, el cuidado de la piel y una dieta adecuada son sólo algunas de las cosas que hay que tener en cuenta en el día a día. Al mismo tiempo, te recompensan por tus cuidados con amor incondicional, un vínculo profundo e innumerables momentos felices juntos. Para las personas dispuestas a aceptar las necesidades especiales de esta raza, el Bulldog Francés no será sólo una mascota, sino un amigo leal que le acompañará a lo largo de la vida. Ya sea como compañero de sofá, compañero de juegos o simplemente como oyente silencioso cuando necesite a alguien, el Bulldog Francés nunca le defraudará. Cuando elige esta raza, está invirtiendo en una vida llena de alegría, risas y afecto incondicional. El Bulldog Francés le mostrará lo que significa experimentar la verdadera amistad en su forma más pura. Por último, le recomendamos el siguiente vídeo sobre el tema. ¡Diviértase!
Ein Hund kurzt vor dem Verzehr der nächsten Mahlzeit. Guten Appetit!

¿Pueden comer pasta los perros?

por Kim Rüegge en ene 03 2025
¿Quién no recuerda esto de tiempos anteriores en un piso compartido? El tiempo apremia, el presupuesto es escaso y la nevera está vacía. Así que hay que ir al supermercado cercano. La cesta de la compra se llena rápidamente. Una vez más, pasta al pesto. Y como la cita: "Comer es una necesidad, comer juntos es un placer - incluso con nuestros perros". está perfectamente expresada, nos preguntamos si los perros también pueden unirse a la diversión de la pasta. La idea de que tu amigo de cuatro patas comparta tu placer es tentadora. Pero, ¿es realmente sana la pasta para los perros? En esta entrada del blog te lo explicamos y te damos consejos prácticos sobre nutrición canina. Pasta y perros: conceptos básicos La pasta es uno de los alimentos más populares del mundo y se compone principalmente de harina de trigo, agua y, a veces, huevos. Pero, ¿qué significa esto para su perro? Hidratos de carbono como fuente de energía: La pasta contiene principalmente carbohidratos, que pueden proporcionar energía a corto plazo a su perro. Falta de nutrientes esenciales: En comparación con la carne o los alimentos especializados para perros, la pasta es baja en nutrientes y no aporta las vitaminas o minerales que tu perro necesita. Exceso de calorías: Un exceso de pasta puede provocar obesidad, sobre todo en los perros menos activos. La buena noticia es que los perros pueden comer pasta cocida de vez en cuando y en pequeñas cantidades, siempre que no esté condimentada y sea natural. Tipos de pasta adecuados para perros No todos los tipos de pasta son igualmente adecuados para su perro. He aquí un resumen de las mejores opciones: Adecuada: Pasta de trigo: La pasta clásica elaborada con harina de trigo es fácil de digerir y poco problemática en pequeñas cantidades. Pasta integral: Contienen más fibra, que puede facilitar la digestión, pero cuidado: algunos perros reaccionan a ella con flatulencias. Pasta sin gluten: La pasta de arroz o maíz es ideal para perros con intolerancia al gluten. Fideos al huevo: Debido a su contenido en huevo, aportan proteínas adicionales, pero aun así sólo deben administrarse con poca frecuencia. No son adecuados: Fideos instantáneos: suelen contener aditivos perjudiciales para los perros. Pasta con relleno (por ejemplo, raviolis): Los rellenos pueden contener especias, cebolla o ajo venenosos para los perros. Consejos de preparación: Cómo hacer pasta apta para perros Hay algunas reglas importantes para que su perro pueda disfrutar de la pasta con seguridad: Sin especias ni sal: Evite la sal, el ajo, la cebolla y otras especias. Son difíciles de digerir para los perros o incluso venenosas. Bien cocida: La pasta debe estar blanda para que el estómago de su perro pueda procesarla más fácilmente. Sin salsas: Las salsas cremosas o a base de tomate suelen contener azúcar, sal o especias inadecuadas para los perros. Una receta sencilla: Cuece 2-3 cucharadas de pasta natural (por ejemplo, fideos de arroz) sin sal ni especias. Añada un poco de pollo o pavo hervido y verduras al vapor (como zanahorias o calabacines). Deje que la comida se enfríe antes de servírsela a su perro. Riesgos y precauciones Aunque la pasta en sí no es venenosa, hay algunas cosas que debe tener en cuenta: Evite las bombas de calorías: La pasta aporta muchas calorías, pero apenas nutrientes importantes. Comer demasiada puede provocar obesidad. Reconozca las alergias: Algunos perros reaccionan al gluten o al trigo con erupciones cutáneas o problemas digestivos. Vigile de cerca a su perro después de darle de comer. Pasta cruda: Nunca alimente a su perro con pasta cruda. Son difíciles de digerir y, en el peor de los casos, pueden hincharse en el estómago o los intestinos. Si tu perro presenta vómitos, diarrea u otros síntomas después de comer pasta, ponte en contacto con tu veterinario. Alternativas saludables a la pasta Hay muchos alimentos que su perro puede disfrutar tanto como la pasta y que, al mismo tiempo, son más sanos: Arroz: Especialmente fácil de digerir y un acompañamiento ideal si su perro tiene problemas de estómago. Patatas: hervidas y sin condimentar, aportan energía y vitaminas. Verduras: zanahorias, calabacines, boniatos o calabaza son opciones sanas y sabrosas. Quinoa: Una alternativa rica en proteínas que también contiene muchas vitaminas y minerales. Otros tentempiés para entre horas Tiras de pollo hervido Galletas de arroz sin sal Trozos de manzana (sin semillas) Conclusión Sí, su perro puede comer ocasionalmente pasta cocida y sin condimentar. Sin embargo, nunca deben ser la principal fuente de alimentación, ya que no aportan todos los nutrientes necesarios. Utilice más bien la pasta como un pequeño capricho o como guarnición de una comida equilibrada. Si no está seguro de que su perro tolere un alimento concreto, consulte a su veterinario.
Zwei Hunde liegen ganz entspannt auf der Decke. Ob sie wohl schnarchen?

Mi perro ronca

por Kim Rüegge en ene 01 2025
"El mejor regalo es un perro dormido, a menos que ronque como un leñador". ¿A quién no le ha pasado alguna vez? Estás tumbado en la cama por la noche, con ganas de relajarte y, de repente, oyes un sonido inconfundible a tu lado: ¡tu pareja está roncando! Mientras que a algunas personas este sonido les resulta simpático o incluso tranquilizador, a otras puede provocarles noches de insomnio. Peor aún si el perro también ronca. Un fenómeno que Martin Rütter aborda divertidamente en su vídeo. Pero el sonido de los ronquidos es adorable y relajante para otros. Pero, en primer lugar, ¿por qué les ocurre esto a los perros y qué se puede hacer al respecto? Adentrémonos juntos en el mundo de los ronquidos animales. ¿Por qué roncan los perros? El ronquido se produce por una obstrucción o estrechamiento de las vías respiratorias. Hay varias razones por las que esto puede ocurrir en los perros: . Anatomía: Los perros con hocico corto, como los carlinos o los bulldogs, suelen tener las fosas nasales estrechas y el paladar blando alargado debido a su crianza. Esto les hace susceptibles a los ronquidos. Sobrepeso: Los kilos de más también pueden ejercer presión sobre las vías respiratorias. El tejido adiposo alrededor del cuello y el pecho puede dificultar la respiración. Los ronquidos son una de las principales causas del sobrepeso. Allergies: Pollen, dust or other irritants can cause your dog's airways to swell. Postura al dormir: A veces se debe simplemente a una postura especialmente relajada que obstruye parcialmente las vías respiratorias. Postura al dormir: Problemas de salud: Los pólipos, las infecciones o incluso enfermedades graves como el colapso traqueal pueden estar detrás de los ronquidos. Los ronquidos son un problema de salud. ¿Son peligrosos los ronquidos de tu perro? No todos los ronquidos son motivo de preocupación. Sin embargo, hay indicios de que debería investigar el problema más a fondo: Ronquidos irregulares: ¿Los ronquidos se producen de repente sin que su perro haya roncado antes? Los ronquidos se producen de repente sin que su perro haya roncado antes. Otros síntomas: ¿Su perro tiene dificultad para respirar, tose a menudo o parece agotado? Su perro ronca con frecuencia. Respiración difícil: ¿Oyes silbidos o siseos al respirar? Si no está seguro, es aconsejable una visita al veterinario. Ellos podrán aclarar si es necesario un tratamiento. Consejos y trucos: Qué hacer si tu perro ronca Control de peso: Si tu perro tiene sobrepeso, incluso una ligera reducción de peso puede hacer maravillas. Una dieta sana y ejercicio regular son la clave. Control de peso. Optimizar el espacio para dormir: Asegúrese de que su perro tiene una cama cómoda. Algunos perros roncan menos si se acuestan ligeramente elevados o de lado. Duerme bien: Mejora la calidad del aire: Utiliza humidificadores o mantén la zona de dormir libre de polvo. El aire fresco ayuda a su perro a respirar mejor. Mejore la calidad del aire. Trata las alergias: Si tu perro sufre alergias, habla con tu veterinario sobre los tratamientos adecuados. Trata las alergias: Si tu perro sufre alergias, habla con tu veterinario sobre los tratamientos adecuados. Cirugía para problemas anatómicos: En casos graves, puede ser necesaria la cirugía para ensanchar las vías respiratorias. Esto afecta principalmente a las razas de nariz corta. Cirugía por problemas anatómicos. Mantenga la calma: Si su perro sólo ronca ocasionalmente y por lo demás está sano, no debe preocuparse. En lugar de eso, disfrute del suave "serruchado" de su compañero animal. Cálmese. Datos emocionantes sobre los ronquidos Recuerda lo siguiente para la próxima comida de equipo o concurso de pub: No sólo los perros roncan: ¡Los gatos, los caballos e incluso los delfines también pueden roncar! Las razas de hocico corto roncan más a menudo: Pero los labradores y los perros salchicha también pueden llegar a roncar. Los perros también pueden roncar. Pura relajación: Algunos perros sólo roncan cuando están durmiendo de forma especialmente profunda y relajada. Los perros que roncan más a menudo son los que más roncan. Conclusión Un perro que ronca puede ser tan molesto como adorable. A menudo se debe a razones inofensivas, como la postura al dormir o un ligero estrechamiento de las vías respiratorias. En algunos casos, sin embargo, puede indicar problemas de salud. Con unas sencillas medidas, puede ayudar a su perro y a usted mismo a pasar una noche más tranquila. No obstante, si los ronquidos aparecen de repente o van acompañados de otros síntomas, no tema consultar a un veterinario. Al fin y al cabo, un perro que ronca puede ser ruidoso - pero también te muestra lo cómodo que se siente a tu lado. Y eso es lo más importante, ¿no?
Mein Hund trinkt zu wenig

Mi perro no bebe lo suficiente

por Kim Rüegge en dic 29 2024
Imagínese que está de paseo un caluroso día de verano. Tu perro corre feliz a tu lado, el sol te pega de lleno y por fin llegáis a una fuente. Llenas el cuenco, pero tu perro sólo lo olisquea brevemente y sigue andando. Te preguntas angustiado: ¿Por qué no bebe? ¿Y hasta qué punto es peligroso? No es raro que los perros no beban lo suficiente. Pero las consecuencias pueden ser graves, desde deshidratación hasta problemas en los órganos. En este artículo descubrirás por qué tu perro puede no beber lo suficiente, cómo puedes ayudarle y qué trucos funcionan de verdad. ¿Por qué es tan importante beber lo suficiente? El agua desempeña muchas funciones vitales en el organismo de su perro. Regula la temperatura corporal, facilita la digestión y garantiza el buen funcionamiento de todos los órganos. La falta de líquidos puede provocar cansancio, problemas digestivos y, en el peor de los casos, afecciones potencialmente mortales como un golpe de calor. Una simple regla empírica: un perro necesita unos 50 ml de agua por kilogramo de peso corporal al día. Por tanto, un perro de 20 kg debe beber aproximadamente 1 litro de agua. Pero, ¿qué ocurre si no lo hace? Las causas: ¿Por qué bebe poco? Hay muchas razones por las que un perro bebe poco o nada: No tiene sed: Cuando hace frío o hace poco ejercicio, el perro simplemente no tiene una gran necesidad de líquidos. Agua poco limpia: Los perros suelen ser muy exigentes con el sabor o la limpieza del agua. Estrés o ansiedad: Los cambios en la vida cotidiana, como una mudanza o un entorno nuevo, pueden afectar al comportamiento a la hora de beber. Problemas de salud: el dolor en la boca, las enfermedades renales u otras enfermedades pueden reducir la sensación de sed. Un cuencodesconocido: Un cuenco resbaladizo o con mal olor también puede disuadir a su mascota. Consejos: Cómo animar a su perro a beber Por supuesto, siempre tiene que encontrar usted mismo la forma adecuada de tratar a su amigo de cuatro patas. No obstante, nos gustaría darle algunos consejos para animar a su perro a beber: Ofrézcale agua fresca: Cambie el agua con regularidad. Algunos perros la prefieren fría, otros a temperatura ambiente. Elija el cuenco adecuado: Los cuencos de acero inoxidable o cerámica suelen ser mejores que los de plástico, ya que no desprenden olores desagradables. Cambie de lugar: proporcione agua en distintos lugares de la casa para que su perro siempre tenga acceso a ella. Agua sabrosa: Añada unas gotas de caldo sin sabor (por ejemplo, caldo de pollo sin sal) al agua para hacerla más atractiva. Incorpore ejercicio: La sed aumenta después de un tiempo de juego activo. Integrar juguetes: Existen juguetes especiales con dispensador de agua que motivan a los perros a beber. Ingerir líquidos a través de la comida Si su perro no bebe lo suficiente a pesar de todos sus esfuerzos, puede aumentar su ingesta de líquidos a través de la comida: Comida húmeda en lugar de seca: la comida húmeda contiene hasta un 80% de agua. Añada agua a la comida seca: El remojo puede hacer maravillas, sobre todo en perros mayores. Sandía y pepino: contienen mucha agua y son un gran refresco en verano (a granel y sin semillas). Caldo casero: Asegúrese de que no contenga sal y de que se prepare sin cebolla ni ajo. Un recordatorio rápido pero importante: En Tradidog somos tu socio más importante en lo que se refiere a complementos alimenticios. Eche un vistazo a unsere Produkte an und tu deinem Hund etwas Gutes! Fazit Dein Hund ist auf dich angewiesen, wenn es um seine Gesundheit geht. Ein gesundes Trinkverhalten trägt wesentlich zu seinem Wohlbefinden bei. Oft reichen einfache Tricks, wie das Wasser schmackhafter zu machen oder einen anderen Napf zu wählen, um das Problem zu lösen. Auch über die Nahrung kannst du viel tun, um sicherzustellen, dass dein Hund genügend Flüssigkeit aufnimmt. Doch es ist ebenso wichtig, geduldig zu bleiben und deinen Hund zu beobachten. Jeder Hund hat individuelle Vorlieben und Bedürfnisse. Manchmal braucht es etwas Zeit, bis eine neue Strategie greift. Wichtig ist, dass du dein Augenmerk auf die langfristige Gesundheit legst. Solltest du unsicher sein oder gesundheitliche Probleme vermuten, zögere nicht, den Rat eines Tierarztes einzuholen. Mit den richtigen Anpassungen und etwas Geduld kannst du sicherstellen, dass dein Hund gesund, glücklich und ausreichend hydriert bleibt. Denn ein zufriedener, gesunder Hund ist auch für dich die grösste Freude! 🐶✨ Unten eingefügt ein Video zum Thema und unser bekannter Tradidog-Merksatz. Wir heben die Krüge und Näpfe und sagen Prost! Tradidog mnemotécnico: ¡Convierte al pequeño apestoso en un gran bebedor!
Dürfen Hunde Weintrauben essen?

¿Pueden comer uvas los perros?

por Kim Rüegge en dic 26 2024
"Lo que es sano para una persona puede ser venenoso para otra". Esto no sólo se aplica a nosotros, los humanos, sino también a nuestros amigos de cuatro patas. Seguro que alguna vez se ha preguntado si su perro puede mordisquear unas uvas mientras usted disfruta de un cuenco con ellas. La respuesta es clara: no, los perros no pueden comer uvas. En este artículo, te explicaré por qué es así, qué peligros acechan, qué alternativas hay y qué aperitivos le gustan a tu perro. Entonces, ¿las uvas son tabú para mi perro? Para empezar, lo más importante: sí, las uvas son tabú para su perro. Las uvas y las pasas sultanas pueden provocar intoxicaciones graves, a veces mortales, en los perros. Aún no se ha aclarado de forma concluyente el motivo exacto. Sin embargo, los científicos sospechan que una determinada sustancia presente en las uvas es la responsable de este efecto tóxico, aunque esta sustancia aún no ha sido identificada. Lo que sí se sabe es que incluso pequeñas cantidades pueden ser peligrosas para los perros. El peligro depende de la cantidad de uvas o pasas sultanas ingeridas, así como del peso y la sensibilidad individual del perro. Para algunos perros, tan sólo 10 gramos de uvas por kilogramo de peso corporal son suficientes para provocar una intoxicación. El efecto es aún más concentrado con las pasas sultanas, ya que contienen menos agua. Los síntomas de la intoxicación por uvas pueden aparecer rápidamente, pero a veces sólo al cabo de unas horas. Los signos típicos son Erbrechen: Oft innerhalb weniger Stunden nach dem Verzehr. Diarrea: También puede aparecer muy rápidamente. Letargo: Su perro se muestra apático y desganado. Pérdida de apetito: Su perro se niega a comer. Dolor abdominal: puede manifestarse con inquietud o lloriqueos. Insuficiencia renal: En casos graves, puede producirse una insuficiencia renal aguda, que se caracteriza por un aumento o disminución de la micción y, en casos graves, por una incapacidad total para producir orina. Si no se trata, esta intoxicación puede provocar la muerte. Si sospecha que su perro ha comido uvas o pasas sultanas, no lo dude: póngase inmediatamente en contacto con su veterinario o una clínica veterinaria. Cuanto antes se actúe, mayores serán las posibilidades de que su perro escape sin daños permanentes. ¿Hay excepciones? Es posible que haya oído historias de propietarios cuyos perros han comido uvas sin mostrar ningún síntoma. Sin embargo, esto no significa que estos perros sean "inmunes". Cada perro reacciona de forma diferente a las sustancias tóxicas. Algunos perros pueden digerir pequeñas cantidades de uvas sin consecuencias visibles, mientras que otros enferman gravemente incluso con la cantidad más pequeña. No existe una cantidad segura, por lo que es mejor no correr riesgos. Alternativas saludables para su perro Afortunadamente, hay muchos aperitivos sanos y sabrosos que puede ofrecer a su perro sin dudarlo. He aquí algunas sugerencias: Tipos de fruta que toleran los perros: Zanahorias: Crujientes, bajas en calorías y ricas en betacarotenos - perfectas para masticar y mordisquear. Manzanas: Asegúrate de retirar el corazón y las semillas, ya que contienen cianuro de hidrógeno tóxico. Plátanos: Una golosina dulce rica en potasio. Asegúrese de que su perro sólo los coma a granel, ya que contienen mucho azúcar. Arándanos: Llenos de antioxidantes y un pequeño gran tentempié entre comidas. Pepino: bajo en calorías y refrescante, especialmente popular en verano. Fresas: Dulces y llenas de vitaminas, pero como con todas las frutas, cómelas con moderación. Verduras adecuadas como tentempié: Boniatos: cocidos suavemente y servidos en trozos pequeños. Brócoli: muy nutritivo cuando se consume en pequeñas cantidades y ligeramente cocido al vapor. Calabacín: Un aperitivo neutro y fácil de digerir. Por supuesto, no sólo son interesantes las alternativas, sino también otros alimentos potencialmente peligrosos. Ya hemos escrito varias entradas en el blog sobre este tema. Aquí enlazamos tres de ellos: Dürfen Hunde Erdnüsse essen? ¿Pueden comer chocolate los perros? ¿Qué no pueden comer los perros? Parte 1 ¿Qué pasa con los snacks preparados para perros? Además de fruta y verdura, también puedes utilizar snacks especialmente elaborados para perros. Sin embargo, asegúrate de que no contengan azúcar añadido, especias o conservantes. Merece la pena echar un vistazo a la lista de ingredientes y favorecer los productos con ingredientes naturales.Consejo práctico: ¿cómo evitar peligros para tu perro en el día a día? Almacena las uvas de forma segura: asegúrate de que las uvas y las pasas sultanas se guardan fuera del alcance de tu perro, por ejemplo, en cajones cerrados con llave o en estantes altos. Las uvas y las pasas sultanas deben estar fuera del alcance de tu perro. Informe a todos los miembros de la familia: los niños y las visitas deben saber que las uvas y las pasas sultanas son tabú para los perros. Comportamiento atento: Vigile a su perro y manténgalo alejado de las mesas o restos de comida para evitar accidentes. Conclusión Los perros y las uvas son una combinación que debes evitar a toda costa. Aunque parezca tentador darle un trocito a tu perro, incluso una pequeña cantidad puede albergar riesgos para la salud. Con alternativas como las zanahorias, las manzanas o los arándanos, puede ofrecer a su amigo de cuatro patas tentempiés sanos y deliciosos que sepan bien y sean buenos para ellos. Recuerde siempre: más vale prevenir que curar. Si su perro ha comido uvas o pasas sultanas, no dude en acudir inmediatamente al veterinario. Con la atención adecuada y alternativas saludables, tu perro se mantendrá feliz y sano.Truco para perros: Aunque no te lo creas: ¡aléjate de las uvas!
Ein Bernhardiner auf dem Boden in einer Wohnung

Todo sobre los perros San Bernardo

por Kim Rüegge en dic 23 2024
"Un perro es un corazón en cuatro patas". Este dicho difícilmente describe una raza tan bien como el San Bernardo. Famoso por la leyenda de Barry, el heroico perro de las avalanchas, esta raza suiza no sólo tiene una historia fascinante, sino también un carácter único. El San Bernardo es sinónimo de fuerza, dulzura y lealtad. En este artículo aprenderá todo lo que necesita saber sobre esta impresionante raza: desde sus orígenes y la vida con un San Bernardo hasta consejos prácticos. Origen e historia: la leyenda del San Bernardo La historia del San Bernardo se remonta al siglo XI. Los monjes del hospicio del Gran San Bernardo -un importante paso en los Alpes del Valais- criaban perros para proteger y acompañar a los viajeros y peregrinos. Las duras condiciones climáticas de la región exigían una raza de perro robusta y resistente. Los antepasados de los actuales San Bernardos eran algo más pequeños, pero igual de fuertes y adaptables. La raza se hizo famosa gracias a Barry, que rescató a más de 40 personas de avalanchas de nieve entre 1800 y 1810. Su historia hizo del San Bernardo un símbolo de rescate y lealtad. Curiosamente, la imagen del San Bernardo con el icónico barril alrededor del cuello sólo apareció más tarde a través de representaciones artísticas. Hoy en día, el San Bernardo no sólo es el perro nacional de Suiza, sino también conocido y apreciado en todo el mundo. La cría moderna comenzó en el siglo XIX, cuando se promovieron específicamente el tamaño y la estatura. En 1884, el San Bernardo fue la primera raza canina inscrita en el Registro Canino Suizo. Existen dos variedades principales: los San Bernardos de pelo corto y los de pelo largo. Carácter, comportamiento y vida con un San Bernardo Carácter: el gigante gentil El San Bernardo es un perro tranquilo y apacible que impresiona sobre todo por su marcada lealtad y paciencia. Estas características lo convierten en un excelente perro de familia, sobre todo si hay niños en el hogar. A pesar de su imponente tamaño, a menudo se le conoce como el "Gigante Gentil". El San Bernardo es alerta, vigilante y protector sin ser agresivo. Requisitos para su cría Un San Bernardo no es un perro para pisos pequeños o personas sin tiempo. Su cuidado plantea retos especiales: Necesidades de espacio: Con un peso de hasta 80 kg y una altura de hombros de hasta 90 cm, se necesita mucho espacio. Lo ideal es una casa con jardín. Ejercicio: Los San Bernardos no son atletas de alto rendimiento, pero necesitan hacer ejercicio con regularidad. Basta con largos paseos, preferiblemente por el campo. Deben evitarse las escaleras y las actividades deportivas intensas para proteger las articulaciones. Aseo: sobre todo los perros de pelo largo necesitan un cepillado diario para evitar que se les apelmace. Las orejas también deben revisarse y limpiarse con regularidad. Además, los San Bernardos babean a menudo, lo que debe tenerse en cuenta a la hora de elegir sus muebles. La vida con un San Bernardo Un San Bernardo aporta calma y serenidad a la vida cotidiana, pero también requiere mucha dedicación. Su carácter dócil lo convierte en un compañero maravilloso, pero su tamaño y peso plantean problemas prácticos. Por ejemplo, debe asegurarse de que su coche es lo bastante grande para transportarlo con seguridad. También necesita un lugar permanente para dormir que satisfaga sus necesidades. Los San Bernardo no son perros que ladren en exceso, pero pueden estar alerta. Con el adiestramiento adecuado, que debe ser cariñoso pero constante, se convierten en compañeros equilibrados. Su carácter amistoso les convierte también en un buen segundo perro si se les socializa desde el principio. Aspectos sanitarios Por desgracia, los San Bernardos son propensos a padecer varios problemas de salud. Entre ellos se incluyen: Displasia de cadera y codo: las enfermedades articulares son comunes en esta raza. Las visitas regulares al veterinario y evitar la obesidad son esenciales. Problemas cardíacos: Pueden aparecer sobre todo en la vejez. Torsión de estómago: Enfermedad grave y potencialmente mortal que se da en razas de perros grandes. Las comidas más pequeñas y frecuentes pueden prevenirla. La esperanza de vida de un San Bernardo es de 8 a 10 años. Una dieta equilibrada, ejercicio regular y mucho amor contribuirán a garantizarle una vida feliz. ¿Es fácil comprar un San Bernardo? La compra de un San Bernardo requiere una planificación cuidadosa. Los criadores de renombre conceden gran importancia a la salud y el bienestar de los animales. Los criadores suelen ser miembros del Club Suizo de Perros de San Bernardo (SKBH) u organizaciones similares. Un cachorro de San Bernardo suele costar entre 2.000 y 4.000 CHF. También merece la pena echar un vistazo a los refugios de animales, donde los San Bernardos buscan ocasionalmente un nuevo hogar. Antes de comprar, debe asegurarse de que dispone del espacio, el tiempo y los recursos necesarios para satisfacer las necesidades de un perro de estas características. Conclusión El San Bernardo es algo más que un perro impresionante: es un gigante gentil con un gran corazón. Su historia, su carácter y su aspecto majestuoso lo convierten en una raza única. Sin embargo, tener un San Bernardo requiere sentido de la responsabilidad, paciencia y dedicación. Si cumple estos requisitos, tendrá un compañero leal y cariñoso durante muchos años. Para comprender aún mejor la fascinación que ejerce esta raza, le recomendamos el siguiente vídeo:
Hund ist aus seinem Futtertrog

¿Pueden comer cacahuetes los perros?

por Kim Rüegge en dic 21 2024
Si los perros pudieran hablar, probablemente nos preguntarían a menudo: "¿Qué tienes ahí, y puedo comerlo yo también?". Las opiniones difieren cuando se trata de cacahuetes. ¿Son un tentempié saludable o mejor sólo para nosotros, los humanos? Para garantizar el bienestar de su amigo de cuatro patas, veamos si los cacahuetes pueden incluirse en la dieta de su perro y cuándo. ¿Pueden los perros comer cacahuetes sin peligro? La respuesta es: ¡depende! En general, los cacahuetes no son tóxicos para los perros, pero hay que tener en cuenta algunos puntos importantes Cacahuetes salados o aromatizados: ¡Manos fuera! La sal y las especias no son adecuadas para los perros y pueden provocarles graves problemas. Demasiada sal puede causar problemas estomacales, cardiovasculares o incluso intoxicación por sal. Las especias como la guindilla o el pimentón pueden irritar las mucosas del perro. Cacahuetes naturales sin sal: Los perros pueden comerlos a granel siempre que no sean alérgicos. Los cacahuetes contienen grasas saludables, proteínas, vitamina B3 y vitamina E, que pueden ser buenas para su perro. Sin embargo, también tienen muchas calorías, lo que puede provocar obesidad si se comen con regularidad. Alergias e intolerancias: Algunos perros son alérgicos a los cacahuetes. Los signos de alergia incluyen Picor enrojecimiento de la piel Erbrechen diarrea Problemas respiratorios o hinchazón (¡urgencia!) Dé a su perro sólo una pequeña cantidad la primera vez y obsérvelo atentamente. En caso de reacción negativa, consulte inmediatamente a un veterinario. Cacahuetes crudos con cáscara: No se recomiendan. La cáscara es difícil de digerir y puede causar problemas digestivos o incluso estreñimiento. También existe riesgo de asfixia, sobre todo en perros pequeños. ¿Por qué hay que tener cuidado con los cacahuetes? Aunque los cacahuetes contienen nutrientes beneficiosos, deben considerarse siempre como un tentempié ocasional y no como parte habitual de la dieta de su perro. Un contenido demasiado elevado de grasa puede provocar pancreatitis (inflamación del páncreas) a largo plazo. Los perros con problemas de salud, como obesidad o sensibilidad estomacal, deben evitar los cacahuetes. Alternativas a los cacahuetes Existen muchas alternativas más seguras y, a menudo, más saludables. He aquí algunas ideas de tentempiés que su perro puede disfrutar sin vacilar: Alternativas saludables Zanahorias: Crujientes, sanas y perfectas para el cuidado dental. Son bajas en calorías y ricas en betacaroteno. Rodajas de manzana (sin pepitas): Frescas, deliciosas y ricas en fibra y vitaminas. Asegúrese de quitar las semillas, ya que contienen trazas de ácido cianhídrico. Trozos de plátano: A granel, una golosina dulce que aporta potasio y vitamina B6. Pepino: Refrescante y bajo en calorías, perfecto para los días calurosos. Además, el pepino es rico en agua e hidrata al perro. Boniatos (hervidos): Ricas en nutrientes y fáciles de digerir. Contienen muchas vitaminas y fibra. Alternativas a base de frutos secos Otros frutos secos también pueden ser adecuados como tentempié en cantidades moderadas, siempre que estén especialmente preparados y sean seguros para los perros: Almendras (sin sal y en pequeñas cantidades): Las almendras no son venenosas, pero son difíciles de digerir y sólo deben darse con poca frecuencia. Las razas de perro más pequeñas deben evitarlas. Castañas (cocidas): Las castañas son una buena alternativa para los perros. Son bajas en grasa y contienen vitaminas útiles como la B6 y la C. Nueces (no negras): Pueden darse en pequeñas cantidades, pero contienen mucha grasa y sólo deben incluirse en la dieta ocasionalmente. Pacanas y nueces de macadamia: Son absolutamente tabú, ya que son venenosas para los perros y pueden provocar síntomas graves de intoxicación. Si le das a tu perro productos a base de frutos secos, asegúrate de que no contengan aditivos nocivos como azúcar, sal o xilitol. ¿La mantequilla de cacahuete puede ser una opción? La mantequilla de cacahuete suele anunciarse como tentempié para perros. Sin embargo, aquí se aplica lo mismo: sólo a granel y sin aditivos como azúcar, sal o el peligroso edulcorante xilitol, muy tóxico para los perros. Una pequeña gota en un juguete para perros o como escondite para medicamentos puede estar bien, pero compruebe siempre la lista de ingredientes. Alimentos que los perros no deben comer bajo ningún concepto Además de las alternativas mencionadas, hay algunos alimentos que deben evitarse a toda costa por ser tóxicos o incompatibles para los perros: Chocolate: Contiene teobromina, que es extremadamente tóxica para los perros y puede provocarles problemas cardíacos o incluso la muerte. Cebolla y ajo: Pueden destruir los glóbulos rojos del perro y provocar anemia. Uvas y pasas sultanas: Incluso en pequeñas cantidades pueden provocar insuficiencia renal aguda. Aguacate: Contiene persina, que puede causar problemas gastrointestinales y dificultad respiratoria. Alimentos que contienen cafeína: El café, el té o los refrescos de cola pueden provocar una sobreestimulación del sistema nervioso. Echa un vistazo a nuestra completa entrada de blog sobre este tema. Conclusión Los cacahuetes pueden ser un tentempié ocasional para los perros en pequeñas cantidades si no están salados, sin especias y sin cáscara. Contienen nutrientes útiles, pero sólo son adecuados en pequeñas cantidades debido a su alto contenido en grasa. Las alergias son otro peligro potencial, por lo que siempre hay que tener precaución.Si quieres ir a lo seguro, hay muchas alternativas más saludables, como zanahorias, rodajas de manzana o pepino, que seguro que le encantarán a tu perro. Y recuerda siempre: los snacks son una gran recompensa, pero nunca deben sustituir a la comida principal. Un último consejo: No dejes que tu perro te convenza para que le des tus snacks de sabores con ojos saltones, ¡por muy dulces que parezcan! Su salud debe ser siempre lo primero.

Vier verschiedene Hunde warten auf einem Steg vor dem Wasser auf ihre Besitzer. Sie schauen alle erwartungsvoll und mit grossen Hundeaugen

Encontrar perros que no mudan

por Kim Rüegge en dic 02 2024
La decisión de incorporar un perro a la familia implica muchas consideraciones. Una de las preguntas más habituales es: "¿Qué perro me conviene si no quiero pelos de perro por toda la casa?". Quizá sufra alergia al pelo de perro, o simplemente quiera un hogar con poco mantenimiento. La buena noticia es que hay perros que mudan muy poco o nada. En este artículo, le presentaré algunas de estas razas de perros, le explicaré por qué mudan menos y le daré consejos sobre lo que debe tener en cuenta si decide adquirir uno de estos amigos de cuatro patas. ¿Por qué algunos perros mudan menos? Profundizaremos en el tema de la muda en los perros en una prueba del anderen Blogbeitrag schon genauer ein. Hier aber noch einmal eine kurze Repetition. Hunde die weniger haaren, haben oft besondere Felltypen oder spezielle Fellwachstumszyklen. Hier sind die Hauptgründe: Einzel- oder Lockenfell: Rassen wie Pudel oder Bichon Frisé haben ein lockiges Fell, das lose Haare festhält, anstatt sie abzuwerfen. Kein Unterfell: Viele Hunde mit wenig Haarverlust besitzen kein doppeltes Fell, das in den wärmeren Monaten abgestossen wird. Kontinuierliches Haarwachstum: Bei Hunden wie dem Malteser wächst das Fell kontinuierlich und fällt nicht in grossen Mengen aus. Hunderassen, die wenig bis gar nicht haaren In der folgenden Aufzählung stellen wir dir je drei kleinere und drei grössere Hunderassen vor, die wenig bis gar nicht haaren. Achtung: Bitte erwarte von diesen Hunderassen nicht, dass nie ein Haar in deiner Wohnung liegen wird. Kleinere Hunderassen die nicht haaren Bichon Frisé Felltyp: Lockig und weich. Besonderheit: Verliert kaum Haare und ist hypoallergen. Grösse: 23–30 cm, 3–5 kg. Malteser Felltyp: Lang, seidig, ohne Unterwolle. Besonderheit: Haarverlust minimal, aber tägliches Bürsten nötig. Grösse: 20–25 cm, 3–4 kg. Yorkshire Terrier Felltyp: Lang, glatt, ohne Unterwolle. Besonderheit: Verliert kaum Haare, ähnelt menschlichem Haar. Grösse: 20–23 cm, 2–3 kg. Grössere Hunderassen die nicht haaren Pudel (Standard) Felltyp: Dicht, lockig, ohne Unterwolle. Besonderheit: Hypoallergen und haart kaum. Grösse: 45–60 cm, 18–32 kg. Labradoodle (grosse Variante) Felltyp: Lockig bis wellig, abhängig vom Pudelanteil. Besonderheit: Viele Labradoodles haaren kaum, ideal für Allergiker. Grösse: 53–63 cm, 23–30 kg. Kleines Extra: Grösste Hunderasse, welche wenig bis gar nicht haart Die Riesenschnauzer zählen zu den grössten Hunderassen, die wenig haaren. Mit einer Schulterhöhe von 60 bis 70 cm und einem Gewicht von 35 bis 47 kg sind sie beeindruckende Begleiter. Ihr dichtes, drahtiges Fell verliert kaum Haare, was sie besonders für Menschen attraktiv macht, die ein sauberes Zuhause schätzen. Allerdings erfordert ihr Fell regelmässige Pflege, einschliesslich Bürsten und Trimmen, um Verfilzungen zu vermeiden und die Hautgesundheit zu erhalten. Hinweis: Trotz der minimalen Haarmenge benötigen alle genannten Rassen regelmässige Pflege, um das Fell gesund und frei von Verfilzungen zu halten. Sind diese Hunde hypoallergen? Kurz zur Auffrischung deines Wissens: Hypoallergen bedeutet, dass ein Produkt oder Tier (z. B. ein Hund) weniger wahrscheinlich Allergien auslöst, da es nur geringe Mengen an potenziell allergieauslösenden Stoffen wie Hautschuppen, Speichel oder Haaren produziert. Es macht jedoch nicht komplett immun gegen allergische Reaktionen, da keine Rasse oder kein Produkt völlig allergenfrei ist. Viele der genannten Rassen werden als hypoallergen bezeichnet, weil sie weniger Haare und Hautschuppen verlieren – die häufigsten Auslöser von Allergien. Allerdings ist kein Hund komplett allergiefrei. Die Verträglichkeit kann individuell variieren, daher solltest du vor der Adoption Zeit mit der gewählten Rasse verbringen, um sicherzustellen, dass keine Allergiesymptome auftreten. Pflegeaufwand: Was du wissen solltest Hunde, die wenig haaren, haben oft pflegeintensiveres Fell. Hier sind einige Tipps, um das Fell deines Hundes in Topform zu halten: Regelmässiges Bürsten: Selbst Hunde, die kaum haaren, benötigen regelmässiges Bürsten, um Verfilzungen und Knoten zu verhindern. Professionelles Trimmen: Einige Rassen wie Pudel oder Bichon Frisé profitieren von regelmässigen Besuchen beim Hundefriseur. Baden nach Bedarf: Ein sauberes Fell reduziert Hautschuppen und sorgt für ein gesundes Erscheinungsbild. Interessante Fakten zum Haarverlust Da der Haarverlust ein Thema ist, welches viele Hundebesitzer beschäftigt, haben wir dir noch einmal einige spannende Fakten zusammengestellt: Jahreszeitlicher Fellwechsel Viele Hunde haaren verstärkt im Frühjahr und Herbst. Dies ist ein natürlicher Prozess, bei dem sie ihr Winter- oder Sommerfell abwerfen, um sich an die Temperaturveränderungen anzupassen. Stress kann zu Haarverlust führen Ähnlich wie bei Menschen können auch Hunde durch Stress vermehrt Haare verlieren. Veränderungen im Alltag, neue Umgebungen oder laute Geräusche können den Haarausfall verstärken. Fütterung beeinflusst das Fell Eine unausgewogene Ernährung kann den Fellzustand beeinträchtigen. Hunde, die nicht genügend essentielle Fettsäuren, Vitamine oder Mineralstoffe erhalten, neigen zu trockenem Fell und erhöhtem Haarverlust. à Deshalb unbedingt unsere producto Tradidog. ¡Su perro se lo agradecerá! La edad influye en la pérdida de pelo Los perros mayores pueden perder más pelo a medida que la estructura de su piel y pelaje cambia con el paso de los años. Los cambios hormonales de la vejez también influyen. Elcepillado regular ayuda El cepillado regular reduce la pérdida visible de pelo, ya que el pelo suelto se elimina antes de que caiga sobre los muebles y la ropa. Además, favorece la circulación sanguínea en la piel y mantiene el pelaje sano. Conclusión Si busca un perro con poca muda, tiene una gran variedad de razas maravillosas entre las que elegir. Ya sea un caniche, un maltés o un basenji, hay un amigo de cuatro patas que se adapta a todos los estilos de vida y gustos. Sin embargo, recuerde que una menor muda suele implicar un mayor cuidado. Con el aseo y la atención adecuados, su perro no sólo mantendrá limpio su corazón, sino también su hogar. Consejo de Tradidog: A pesar de que los perros muden menos, adáptese a la muda y se ahorrará muchas frustraciones.
Ein Hund liegt sichtlich angeschlagen auf dem Boden. Leidet er an Durchfall?

Diarrea en perros

por Kim Rüegge en nov 29 2024
Una mañana te levantas, listo para un nuevo día, pero antes de que puedas dar un sorbo a tu primer café, una desagradable sorpresa te espera en la alfombra del salón. Tu perro te mira con ojos grandes e inocentes mientras tú te preguntas: "¿Qué está pasando?". La diarrea en los perros es uno de los aspectos menos glamurosos de la convivencia con nuestros amigos de cuatro patas, pero ocurre. Y no sólo es desagradable para usted, también es un signo de que algo va mal en el sistema digestivo de su perro. Que se trate de un inofensivo malestar estomacal o de un problema más grave depende de varios factores. En este artículo descubrirás por qué tu perro tiene diarrea, cómo puedes ayudarle y cuándo debes llamar al veterinario. ¿Por qué tiene diarrea tu perro? La diarrea no es una enfermedad, sino un síntoma que puede deberse a varias causas. Éstas son las más comunes: Causas nutricionales Cambio repentino de comida: un nuevo tipo de comida o golosinas puede irritar el estómago sensible de un perro. Intolerancias o alergias alimentarias: Algunos perros son sensibles a ciertos ingredientes, como los cereales, la soja o determinadas proteínas. Ingestión de alimentos en mal estado: es posible que su perro haya cogido algo de la basura o comido algo desconocido durante un paseo. Infecciones y parásitos Infecciones bacterianas: Salmonella, E. coli o Campylobacter pueden causar diarrea. Virus: los parvovirus o los rotavirus son desencadenantes conocidos. Parásitos: Las lombrices o la giardia son culpables habituales, sobre todo en perros jóvenes. Estrés y excitación Cambios como mudarse de casa, visitar a extraños o incluso una visita al veterinario pueden alterar el tracto gastrointestinal de su perro. Enfermedades de los órganos Los problemas hepáticos o renales, la pancreatitis (inflamación del páncreas) o la enfermedad inflamatoria intestinal pueden causar diarrea crónica. Síntomas que debe vigilar La diarrea puede ser de intensidad variable. Presta atención a los siguientes signos que te ayudarán a evaluar la gravedad del problema: Frecuencia y consistencia: ¿Su perro hace heces blandas una vez o son varios episodios acuosos de diarrea al día? Color de las heces: Una diarrea sanguinolenta o negra (como el alquitrán) indica una hemorragia interna. Síntomas acompañantes: Pérdida de apetito, vómitos, letargo o fiebre. Signos de deshidratación: sequedad de las mucosas, ojos hundidos o jadeo pesado son señales de alarma. ¿Qué puede hacer si su perro tiene diarrea? Si su perro tiene diarrea, en muchos casos puede ayudarle con medidas sencillas. Deje de darle comida No le des comida durante 12 a 24 horas para que su tracto digestivo se calme. Sin embargo, asegúrate de que siempre tenga acceso a agua fresca para evitar la deshidratación. Ofrézcale comida ligera Tras la pausa alimentaria, puede empezar con comida de fácil digestión: Arroz hervido con pollo (sin especias). Requesón magro o patatas Calabacines cocidos y al vapor Requesón Salsa de manzana sin azúcar Solución electrolítica Si tu perro ya está débil, una solución electrolítica puede ayudar a equilibrar los niveles de líquidos y minerales. Pregunte a su veterinario por los productos adecuados. Probióticos Los suplementos probióticos pueden favorecer la flora intestinal y ayudar a reequilibrar el tracto digestivo. ¿Cuándo se debe acudir al veterinario? Hay situaciones en las que no debes dudar mucho: Diarrea persistente durante más de 24 horas, sobre todo si tu perro parece apático. Sangre en las heces o diarrea negra con aspecto de alquitrán. Fiebre alta, vómitos intensos o signos de deshidratación. Los cachorros o los perros mayores corren especial riesgo y deben ser examinados más rápidamente por un veterinario si tienen diarrea. Posibles tratamientos en el veterinario El veterinario determinará la causa exacta de la diarrea. Se pueden tomar las siguientes medidas: Análisis de muestras de heces: para identificar parásitos, bacterias o virus. Análisis de sangre: Para comprobar el funcionamiento de los órganos. Medicación: Antibióticos para infecciones bacterianas, tratamientos antiparasitarios o medicación para regular el tracto intestinal. Infusiones: Para combatir la deshidratación y restablecer el equilibrio electrolítico. Prevención: Cómo mantener sano a su perro Cambios lentos de comida: Dé tiempo a su perro para acostumbrarse a la nueva comida introduciéndola gradualmente a lo largo de 7-10 días. Desparasitaciones y revisionesperiódicas. Nada de basura ni aperitivos desconocidos: asegúrate de que tu perro no coma nada fresco del suelo en el exterior. Reduzca el estrés: Cree un entorno tranquilo y estable para prevenir la diarrea inducida por el estrés. Inserción corta en este punto: En tradidog llevamos nuestro Hundefutterzusatzprodukten zu einer besseren Gesundheit bei deinem Hund bei. Probiere unbedingt eines der Produkte aus, um deinem Hund etwas Gutes zu tun. Wir empfehlen dir zum Einstieg das Starter Set Classic: Conclusión La diarrea en los perros es un síntoma que puede tener muchas causas diferentes: desde molestias estomacales inofensivas hasta problemas de salud más graves, como infecciones o enfermedades orgánicas. Como propietario de un perro, es importante estar alerta y vigilar de cerca las circunstancias que la acompañan. La diarrea puntual de corta duración suele ser inofensiva y puede tratarse fácilmente con una interrupción de la alimentación y una dieta ligera. Sin embargo, si la diarrea es más frecuente, dura más tiempo o se asocia a síntomas como vómitos, fiebre o sangre en las heces, hay que consultar al veterinario. Los cachorros, los perros mayores o los animales con enfermedades preexistentes corren especial riesgo y necesitan ayuda rápida para evitar complicaciones como la deshidratación. Puede prevenir muchas causas de diarrea con una dieta equilibrada, cambios lentos de alimentación y revisiones veterinarias periódicas. De este modo, tu perro se mantendrá sano y podréis disfrutar juntos de la vida cotidiana sin preocupaciones. Consejo de Tradidog: Si tu perro vuelve a tener diarrea, ¡es mejor que lo vigiles de cerca!
Ein junger Hund sitzt im Rasen und schaut diesen verdächtig lange an.

Por qué los perros comen hierba

por Kim Rüegge en nov 26 2024
Estás paseando tranquilamente por el campo con tu perro y, de repente, se para. En lugar de olfatear un olor interesante o perseguir un palo, empieza a morder una brizna de hierba con fruición. ¿Le parece raro? De hecho, comer hierba es un comportamiento que se da en muchos perros y que a menudo causa confusión. ¿Se trata de un tentempié inofensivo, de un grito de socorro oculto del organismo o simplemente de aburrimiento? En esta entrada del blog, descubrirá por qué los perros comen hierba, cuándo debe prestarles atención y cómo puede comprender mejor este comportamiento. ¿Por qué comen hierba los perros? Empecemos por la pregunta más importante. Existen varias explicaciones de por qué los perros comen hierba. Éstas son las más comunes: Instinto y restos evolutivos Nuestros perros descienden de los lobos, y de vez en cuando comen plantas para complementar su dieta. Las presas que comen los lobos, como conejos o roedores, también suelen contener material vegetal en su tracto gastrointestinal. Así que su perro podría estar siguiendo un instinto natural cuando come hierba. Deficiencia de nutrientes Algunos perros comen hierba porque buscan determinados nutrientes o fibra que les faltan en su dieta. La hierba puede ayudar a regular la digestión, sobre todo si la dieta contiene muy poca materia vegetal. Problemas estomacales y autocuración Una teoría muy extendida es que los perros comen hierba para aliviar las náuseas o los problemas estomacales. Al comer hierba, suelen estimular el vómito y liberar el estómago de sustancias indigestas o irritantes. Aburrimiento o estrés A veces se trata simplemente de una forma de ocupación. Cuando los perros tienen muy poco ejercicio mental o físico, buscan actividades alternativas: comer hierba es una de ellas. El estrés o el nerviosismo también pueden desencadenar este comportamiento. Sabor sencillo Sí, la hierba puede ser deliciosa. A algunos perros les encanta, sobre todo la hierba fresca y joven. ¿Es peligroso que su perro coma hierba? En principio, comer hierba es inofensivo para los perros en la mayoría de los casos. Pero hay algunas cosas que debe tener en cuenta: Peligro por pesticidas y productos químicos: la hierba que crece en parques públicos o junto a la carretera puede estar tratada con pesticidas, herbicidas u otros productos químicos. Estas sustancias son tóxicas para los perros y pueden provocar intoxicaciones graves. Riesgo de parásitos: la hierba también puede albergar parásitos como gusanos pulmonares u otras plagas. Estos parásitos pueden entrar en el organismo del perro a través de la hierba. Ingesta excesiva de hierba y vómitos: Si tu perro vomita con frecuencia después de comer hierba o se convierte en un hábito compulsivo, podría indicar un problema subyacente, como un malestar estomacal, gastritis u otros problemas digestivos. ¿Qué puede hacer si su perro come hierba? Observe el comportamiento: Si su perro come hierba de vez en cuando, no suele ser motivo de preocupación. Preste atención a si después come con normalidad y si se encuentra bien. Si el comportamiento se vuelve compulsivo o aparecen síntomas adicionales, debe observarlo más de cerca. Revise su dieta: Asegúrate de que tu perro sigue una dieta equilibrada. Si crees que le falta fibra, puedes ofrecerle verduras como zanahorias o calabaza para satisfacer sus necesidades. Elige zonas de hierba seguras: Deja que tu perro coma hierba sólo en zonas que no hayan sido tratadas con pesticidas u otros productos químicos. Su propio jardín es ideal si puede asegurarse de que no se han utilizado sustancias peligrosas. Consulte a un veterinario: Si su perro come hierba en exceso, vomita con frecuencia o muestra otros problemas de salud, es aconsejable una visita al veterinario. Ellos pueden aclarar si existe un problema de salud y qué tratamiento es el adecuado. Remedios caseros y alternativas Si tu perro come hierba por aburrimiento o falta de nutrientes, puedes ofrecerle alternativas: Verduras y frutas: zanahorias, pepinos o rodajas de manzana son buenos tentempiés que, además, aportan fibra. Hierbas y hierba para gatos: la hierba para gatos no es tóxica y ofrece una alternativa segura si su perro considera que comer hierba es una actividad divertida. Suficiente actividad: Proporcione suficiente ejercicio mental y físico para evitar el aburrimiento. Como puede ver en la imagen siguiente, a los perros les gusta desahogarse. Por eso pensamos. Vive y deja vivir, siempre que sea dentro de unos límites normales. Conclusión Que su perro coma hierba puede parecer extraño, pero en la mayoría de los casos es inofensivo y a menudo instintivo. Mientras tu perro esté sano y no coma cantidades peligrosas o hierba contaminada, no debes preocuparte. No obstante, conviene observar el comportamiento y descartar posibles causas como el aburrimiento, deficiencias nutricionales o problemas estomacales. Si no estás seguro o tienes síntomas acompañantes, siempre es mejor consultar a un veterinario. Al fin y al cabo, se trata de mantener a tu perro sano y feliz, con o sin hierba. Consejo Tradidog: Si come un poco de hierba de vez en cuando, tómatelo con calma y sigue divirtiéndote.
Die Pfoten eines Hundes auf einer sandigen Unterlage

Mi perro se lame las patas constantemente

por Kim Rüegge en nov 23 2024
Seguro que conoce esa sensación: está sentado cómodamente en el sofá, su perro está tumbado relajadamente a su lado y, de repente, oye ese sonido inconfundible: lamer, lamer, lamer. Miras a tu lado y ahí está de nuevo, la imagen de tu perro lamiéndose las patas con devoción como si estuviera a punto de convertirlas en chocolate. (Para, ¿mi perro puede comer chocolate? Puedes encontrar la respuesta a esta pregunta en otra entrada del blog). Pero volvamos al tema. Por un lado, lamer es bastante dulce, incluso tranquilizador. Pero si su perro lo hace constantemente, no sólo resulta molesto, sino que también puede indicar un problema grave. ¿Por qué lo hacen los perros y qué se puede hacer al respecto? Veámoslo más de cerca. ¿Por qué se lame las patas su perro? Lamerse las patas no es inusual en sí mismo. Los perros utilizan la lengua para limpiarse o curarse heridas leves. Es un instinto natural y, a veces, simplemente forma parte del aseo canino. Pero cuando el lamido se vuelve desenfrenado, suele haber una razón que no debe ignorarse. Puede tratarse de un problema físico, pero también pueden estar detrás causas emocionales como el aburrimiento o el estrés. Por eso es importante fijarse bien para entender lo que su perro intenta decirle con su comportamiento. Posibles causas del lamido constante Una de las causas más comunes del lamido excesivo de las patas son las alergias. Los perros pueden ser alérgicos al polen, la hierba, los ácaros del polvo o determinados ingredientes de su comida. Estas alergias suelen manifestarse en forma de picor, especialmente en las patas. Así que si su perro se lame más intensamente durante la estación del polen o después de comer un determinado alimento, una alergia podría ser el desencadenante. Pero los problemas cutáneos también son sospechosos habituales. Las sustancias químicas, como los productos de limpieza o la sal de la carretera en invierno, pueden irritar la sensible piel de las patas. Esto hace que su perro intente calmar la irritación lamiéndose. Las heridas u objetos extraños como pequeñas astillas, espinas o piedras son otra posible causa. Los perros intentan instintivamente eliminar estos objetos lamiéndolos. A menudo, un examen más detenido de las patas puede aclarar la situación. No hay que olvidar los parásitos, como las pulgas o los ácaros, que pueden provocar un picor insoportable. En particular, a los ácaros les gusta instalarse en los espacios entre las patas. Por último, están los problemas de comportamiento. El estrés, la ansiedad o simplemente el aburrimiento pueden hacer que tu perro se lama constantemente las patas. Es una especie de comportamiento autocalmante, similar a morderse las uñas en los humanos. Síntomas a los que debe prestar atención El lamido excesivo de las patas suele ser sólo la punta del iceberg. Preste atención a si las patas de su perro están enrojecidas o hinchadas. A veces también pueden aparecer calvas o decoloraciones en el pelo, sobre todo entre los dedos. Esto se debe al lamido constante y a la humedad, que irritan aún más la piel. Las llagas o costras abiertas son un signo claro de que el lamido ya ha provocado una irritación o infección grave de la piel. ¿Qué puede hacer si su perro se lame las patas constantemente? El primer paso es revisar las patas con regularidad. Después de cada paseo, debe comprobar si hay algún objeto extraño, como piedras pequeñas o espinas clavadas en las patas. Límpialas con un producto de limpieza suave y adecuado para perros, sobre todo si han caminado por barro o sal. En invierno, puedes untar las patas de tu perro con un bálsamo o cera especial para protegerlas del frío y la sal. Esto no sólo evita que se laman, sino que mantiene la piel flexible y sana. ¿Cuándo hay que acudir al veterinario? Si el lamido no cesa y no se encuentra una causa evidente, es aconsejable acudir al veterinario. Especialmente si las patas se han inflamado, su perro cojea o parece aletargado, no debe esperar más. El veterinario puede determinar la causa exacta mediante pruebas cutáneas, análisis de sangre o pruebas de alergia y ofrecer un tratamiento específico. Posibles tratamientos en el veterinario Naturalmente, el tratamiento depende de la causa. Si hay una alergia, el veterinario puede sugerir medicación especial o incluso una dieta hipoalergénica. Las infecciones o lesiones cutáneas se tratan con antibióticos o pomadas antiinflamatorias. En los casos más graves, como una infección causada por ácaros, es necesaria una medicación antiparasitaria especial. En caso de lamidos relacionados con el estrés, el veterinario también puede recomendar medidas para calmar el comportamiento o consultar a un terapeuta del comportamiento animal. ¿Cómo se puede prevenir el lamido? La prevención es lo más importante. La clave está en cepillar las patas con regularidad. Revise las patas de su perro después de cada paseo y manténgalas limpias. Dele mucho que hacer para que no se lama por aburrimiento. Recuerde también evitar en la medida de lo posible los alérgenos conocidos. Remedios caseros y su eficacia A veces, incluso los remedios caseros más sencillos pueden ayudar. La infusión de manzanilla es excelente para calmar las patas irritadas. Sumerja un paño limpio en la infusión fría y frótelas suavemente. El aceite de coco tiene un efecto antiinflamatorio y calmante y puede aplicarse a las patas en pequeñas cantidades. Sin embargo, estos remedios sólo deben utilizarse como medida de apoyo. Si los síntomas persisten, es esencial visitar al veterinario. Conclusión Si su perro se lame las patas constantemente, puede ser un indicio de diversos problemas, desde alergias hasta lesiones o estrés. Es importante reconocer la causa y actuar en consecuencia. Con un cepillado regular, un ojo atento y, si es necesario, ayuda veterinaria, puede ayudar a su perro a sentirse más cómodo de nuevo. Lamerse las patas no sólo es molesto, sino que puede tener graves consecuencias para la salud si no se tiene en cuenta. Por tanto, fíjese bien y actúe pronto para mantener a su amigo de cuatro patas feliz y sano. Consejo de Tradidog: ¡esté atento y haga todo lo posible para que su perro siga respondiendo al "dar la pata"!
Ein Hund wartet neben dem Futtertrog auf sein Essen

¿Pueden comer chocolate los perros?

por Kim Rüegge en nov 20 2024
Imagina que estás disfrutando de un trozo de tu chocolate favorito y, de repente, tu perro se sienta frente a ti con ojos grandes y suplicantes. Su mirada dice claramente: "¡Eh, yo también quiero un poco!". Pero por muy tentador que sea darle un trozo a tu amigo de cuatro patas, deberías resistirte. ¿Por qué? Porque el chocolate es cualquier cosa menos dulce para los perros; incluso puede ser peligroso. ¿Por qué es peligroso el chocolate para los perros? El chocolate contiene teobromina, una sustancia (afortunadamente) inofensiva para los humanos, pero que puede ser tóxica para los perros. Los perros metabolizan la teobromina mucho más lentamente que nosotros, lo que provoca su acumulación en el organismo y efectos potencialmente tóxicos. Chocolate negro: Contiene grandes cantidades de teobromina, por lo que es especialmente peligroso. Chocolate con leche: Contiene menos teobromina, pero sigue siendo perjudicial. Chocolate blanco: Contiene sólo pequeñas cantidades, pero también puede causar problemas en perros sensibles o en grandes cantidades. Importante: ¡Cuanto más oscuro es el chocolate, más peligroso es para el perro! Síntomas de intoxicación por chocolate: Brevemente resumidos: Vómitos y diarrea Inquietud e hiperactividad Temblores y calambres Aumento de la frecuencia cardiaca En casos graves Arritmia cardiaca, dificultad respiratoria, coma Los síntomas de la intoxicación por chocolate pueden variar en función del tamaño del perro, la cantidad de chocolate consumida y el contenido de teobromina. Suelen aparecer entre 4 y 12 horas después del consumo, pero pueden retrasarse en los casos graves. Los primeros signos suelen ser vómitos y diarrea, ya que el organismo intenta excretar la sustancia tóxica. El vómito puede tener el típico olor a chocolate. La inquietud y la hiperactividad son otros síntomas tempranos, ya que la teobromina estimula el sistema nervioso central. El perro puede mostrarse nervioso, jadear mucho o moverse mucho. A medida que avanza la intoxicación, pueden aparecer síntomas más graves. Temblores musculares, sacudidas o incluso convulsiones son signos comunes de una reacción grave. La frecuencia cardiaca puede aumentar, dando lugar a un ritmo cardiaco rápido o irregular (taquicardia). Esto puede manifestarse por un aumento de la frecuencia respiratoria y debilidad. Si la intoxicación no se trata, puede producirse una neumonía por aspiración (descrita con más detalle en el apartado siguiente) si el perro inhala comida o líquido hacia los pulmones al vomitar. En casos extremos, existe riesgo de arritmia cardiaca, parada respiratoria, coma y, en última instancia, muerte. La neumonía por aspiración se produce cuando el perro inhala partes del contenido del estómago -como alimentos no digeridos, líquido o ácido estomacal- al vomitar. En lugar de entrar en el estómago, el contenido estomacal entra en la tráquea y los pulmones, donde puede causar una inflamación e infección graves. La neumonía por aspiración es tan peligrosa porque no sólo afecta al suministro de oxígeno, sino que también suele provocar una infección bacteriana secundaria. Las partículas y líquidos inhalados proporcionan a las bacterias una base ideal para multiplicarse en los pulmones, lo que puede provocar una neumonía grave. Entrada: Una infección bacteriana secundaria se produce cuando las bacterias colonizan una parte del cuerpo ya dañada o debilitada y causan una infección allí. Se denomina "secundaria" porque no es la causa original del problema, sino que se desarrolla como consecuencia de otra enfermedad o lesión. Dado que los síntomas pueden agravarse rápidamente, es crucial buscar ayuda veterinaria de inmediato si sospecha que su perro ha comido chocolate. Incluso pequeñas cantidades pueden tener efectos graves en perros sensibles. ¿Qué hacer si su perro ha comido chocolate? Mantenga la calma, pero actúe con rapidez Póngase en contacto con el veterinario: Indique la cantidad y el tipo de chocolate que ha comido su perro. En la práctica, suele ocurrir lo siguiente: Se puede inducir el vómito o administrar carbón activado para reducir la absorción de teobromina. En casos graves, son necesarios tratamientos adicionales como infusiones o monitorización de la función cardiaca. Alternativas al chocolate para perros Aunque el chocolate sea tabú, existen muchas alternativas sabrosas y seguras para su perro: Algarroba (algarrobo): La algarroba es una sustancia natural parecida al chocolate que no contiene teobromina y, por tanto, es segura para los perros. Se puede utilizar en forma de polvo o de patatas fritas y es ideal para hornear galletas para perros. Chocolate especial para perros: en el mercado hay productos que parecen chocolate pero no contienen teobromina y han sido desarrollados especialmente para perros. Sin embargo, hay que prestar atención al contenido de azúcar y alimentar a los perros con este tipo de golosinas sólo a granel. Chocolates para perros. Frutas y verduras: a muchos perros les encantan las frutas y verduras. Entre las variedades adecuadas se encuentran las manzanas (sin semillas), las zanahorias o los arándanos. Estos tentempiés no sólo son seguros, sino también saludables. Galletas caseras para perros: con recetas sencillas, puede hornear golosinas sabrosas y seguras para su perro. Utiliza ingredientes como copos de avena, mantequilla de cacahuete (sin xilitol) y algarroba. Galletas caseras para perros. Vídeo informativo El siguiente vídeo explica con detalle por qué comer chocolate es peligroso para los perros. Conclusión Por mucho que tu perro te lo pida, el chocolate está prohibido. Las sustancias que contiene pueden causar graves problemas de salud. Afortunadamente, existen muchas alternativas seguras y sabrosas con las que puedes mimar a tu amigo de cuatro patas. Vigile siempre lo que come su perro e informe a amigos y familiares de los peligros del chocolate para los perros. Así mantendrás a tu mejor amigo sano y animado. Consejo para perros: no lo olvides, ¡los perros no deben comer chocolate!
Ein Hund sitzt beim Tierarzt und lässt sich von einem Doktor eine Spritze geben. Ein freiwilliger Mitarbeiter hilft ihm den Hund festzuhalten.

Vómitos en perros

por Kim Rüegge en nov 17 2024
Los vómitos en los perros son un problema al que todos los propietarios de perros se enfrentan tarde o temprano. Ya se trate del calcetín a medio masticar que su amigo de cuatro patas se ha tragado en secreto o del típico "bocadillo de hierba" del último paseo, un perro con arcadas no suele ser un espectáculo agradable. Pero por muy desagradable que sea, el vómito suele ser una importante señal de advertencia del organismo. Los perros tienen un sistema digestivo muy sensible que hace sonar la alarma más rápido de lo que se piensa. A veces se trata de algo insignificante, como comida ingerida demasiado rápido. Pero también puede ser un indicio de algo más grave. Y ahí es donde entra usted en juego: con un poco de conocimiento, puede ayudar a su perro a volver a las andadas más rápidamente, e incluso evitar algún que otro atragantamiento. Así que veamos juntos qué hay detrás de los "vómitos en perros" y cuál es la mejor forma de tratarlos cuando tu peludo amigo vuelva a presentar el contenido de su estómago. Causas de los vómitos en perros Los vómitos en los perros pueden tener muchas causas diferentes. Mientras que algunas causas son inofensivas y no requieren mucha atención, otras pueden indicar problemas de salud graves. Reconocer la causa es el primer paso para ayudar a su perro. Más causas inofensivas: Comer demasiado rápido: Si su perro engulle la comida apresuradamente, puede sobrecargar su estómago y provocar vómitos. Comer hierba: Muchos perros comen hierba de vez en cuando, lo que puede irritar el estómago y provocar vómitos. A menudo se trata de una reacción natural para limpiar el estómago. Cambiar de comida: Un cambio brusco de comida puede alterar el estómago sensible de su perro. Se recomienda un cambio gradual. Irritación estomacal: a veces, los alimentos grasos o difíciles de digerir pueden alterar temporalmente el estómago. Causas graves: Envenenamiento: Ingerir alimentos venenosos o productos químicos domésticos puede provocar vómitos. Infecciones gastrointestinales: Bacterias, virus o parásitos pueden infectar el tracto gastrointestinal de tu perro. Cuerpos extraños en el estómago: si su perro ingiere objetos que el organismo no puede digerir, puede producirse una obstrucción. Enfermedades orgánicas: Enfermedades como la insuficiencia renal, los problemas hepáticos o la pancreatitis también pueden desencadenar vómitos. ¿Vómitos agudos o crónicos? No todos los vómitos son iguales. Hay una diferencia importante entre vómitos agudos y crónicos que debe conocer. Esta distinción le ayudará a evaluar mejor si su perro simplemente ha comido algo en mal estado o si existe un problema más grave. Vómitos agudos: Ocurren de repente y suelen durar poco tiempo. Suelen estar provocados por algo que el perro ha comido recientemente, como comida desconocida, hierba o comida en mal estado. Suelen ser inofensivos si se producen una sola vez y no hay otros síntomas. Vómitos crónicos: Vómitos recurrentes durante días o semanas. Puede indicar problemas de salud graves, como gastritis, enfermedad inflamatoria intestinal, enfermedad renal o incluso tumores. Es esencial visitar al veterinario para averiguar la causa e iniciar el tratamiento adecuado. ¿Vómitos o regurgitaciones? No todo lo que regurgita su perro es vómito. Hay una diferencia importante entre vómito y regurgitación de la que muchos propietarios de perros no son conscientes. Ambos procesos tienen un aspecto similar, pero sus causas son distintas y requieren medidas diferentes. Vómitos: Proceso activo: Su perro suele mostrar signos de náuseas, como salivación, inquietud o arcadas. Vomita con fuerza, y el contenido puede incluir alimentos a medio digerir, bilis o mucosidad. Causas comunes: Irritación estomacal, infección u otros problemas orgánicos. Regurgitación (regurgitación): Proceso pasivo: el perro simplemente regurgita comida o líquidos sin esfuerzo visible. Suele ocurrir poco después de comer. El contenido regurgitado no está digerido y tiene un aspecto similar al de la comida. La causa puede ser un problema en el esófago, como el megaesófago. (Véase la explicación más abajo) Entrada: El término megaesófago se refiere a una condición en la que el esófago de un perro está dilatado y disfuncional. El esófago normalmente tiene la tarea de transportar la comida desde la boca hasta el estómago mediante movimientos musculares ondulantes (peristaltismo). En un megaesófago, esta función está restringida o falla por completo. Como consecuencia, los alimentos se acumulan en el esófago dilatado en lugar de pasar al estómago. Si no está seguro de qué proceso padece su perro, un veterinario puede ayudarle a reconocer la diferencia. ¿Qué hacer si su perro vomita? Si su perro vomita, es importante mantener la calma y proceder sistemáticamente. Hay algunas medidas sencillas que puede tomar para ayudar a su perro rápidamente y averiguar si se necesita ayuda veterinaria. Primeras medidas: Retire la comida durante unas 12 a 24 horas para que el estómago se asiente. Sin embargo, asegúrese de que su perro no se deshidrate. Ingesta de agua: Asegúrese de que su perro tenga acceso a pequeñas cantidades de agua. Grandes cantidades podrían irritar de nuevo el estómago. Observe a su perro: Esté atento a otros síntomas como letargo, diarrea, fiebre o vómitos con sangre. Si los vómitos cesan al cabo de poco tiempo y su perro parece normal, probablemente se trate de un episodio inofensivo. ¿Cuándo acudir al veterinario? Si los vómitos se repiten o van acompañados de otros síntomas. Si su perro parece apático o muestra signos de dolor. Si se sospecha envenenamiento o si su perro se ha tragado un objeto extraño. Un tratamiento veterinario a tiempo puede evitar complicaciones más graves en muchos casos. Envenenamiento y cuerpos extraños Los perros son curiosos por naturaleza y suelen explorar su entorno con la boca. Esto puede llevarles a tragar objetos peligrosos o indigestos. Los vómitos son un síntoma común de envenenamiento y de ingestión de un objeto extraño. Por eso es importante reconocer pronto estos riesgos y actuar en consecuencia. Envenenamiento: Toxinas comunes: chocolate, uvas, pasas sultanas, cebollas, ajo, alcohol, medicamentos humanos. Los síntomas pueden incluir vómitos, diarrea, temblores, convulsiones o colapso. Actúe de inmediato: Si sospecha que su perro ha ingerido algo venenoso, póngase inmediatamente en contacto con un veterinario o un centro toxicológico. Objetos extraños: Los perros tienden a tragarse objetos como juguetes, huesos o artículos domésticos. Signos: vómitos repentinos, pérdida de apetito, dolor abdominal o estreñimiento. Un cuerpo extraño puede obstruir los intestinos y a menudo requiere extirpación quirúrgica. Intolerancias y alergias alimentarias No todos los perros toleran igual de bien todos los alimentos. Algunos perros desarrollan con el tiempo intolerancias o alergias a determinados ingredientes de su comida. Esto puede manifestarse con vómitos repetidos u otros síntomas. Reconocer y evitar estos desencadenantes es crucial para el bienestar de su perro. Intolerancias alimentarias: Algunos perros son sensibles a determinadas proteínas, cereales o aditivos de su comida. Síntomas: vómitos, diarrea, flatulencias, picores o problemas cutáneos. Alergias: Además de vómitos, suelen aparecer síntomas como erupciones cutáneas, infecciones de oído o picores intensos. En estos casos, puede llevar a cabo una dieta de eliminación bajo orientación veterinaria para identificar el alimento alergénico. Alimentos hipoalergénicos: Existen dietas especiales diseñadas para perros con estómagos sensibles o alérgicos. Pueden ayudar a aliviar los síntomas. Algo de lo que debería haberse dado cuenta hace tiempo: En Tradidog sind die Profis im Thema Futterzusatz. Schaue deshalb unbedingt unsere Produkte an und unterstütze deinen Hund so bei einem gesunden Leben. Prävention: Wie verhindert man das Erbrechen bei Hunden? Vorbeugen ist besser als Heilen – dieses Sprichwort gilt auch für Erbrechen bei Hunden. Viele Ursachen lassen sich durch eine sorgfältige Pflege und Überwachung vermeiden. Mit ein paar einfachen Massnahmen kannst du dazu beitragen, dass dein Hund gesund bleibt und Erbrechen gar nicht erst auftritt. Fütterungsgewohnheiten: Vermeide es, deinem Hund grosse Mengen auf einmal zu füttern. Teile das Futter in kleinere Portionen über den Tag. Verwende Anti-Schling-Näpfe, um zu schnelles Fressen zu verhindern. Hochwertige Ernährung: Achte darauf, dass dein Hund ein ausgewogenes und hochwertiges Futter bekommt, das seinen Bedürfnissen entspricht. Regelmässige Gesundheitsvorsorge: Lass deinen Hund regelmässig entwurmen und impfen. Routineuntersuchungen beim Tierarzt können helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Auf die Umwelt achten: Entferne giftige Pflanzen aus deinem Garten und halte deinen Hund von Abfällen fern. Achte darauf, dass dein Hund beim Spazierengehen nichts Unbekanntes frisst. Mit diesen Präventionsmassnahmen kannst du deinen Hund vor vielen potenziellen Problemen schützen und ihm ein gesundes und glückliches Leben ermöglichen. Fazit Wir wollen, dass du als Hundebesitzer Freude an deinem gesunden Hund haben kannst. (Genau wie derjenige oben eingefügt. Wir ziehen deshalb folgendes Fazit: Erbrechen bei Hunden kann viele Ursachen haben, von harmlosen Auslösern wie zu schnellem Fressen bis hin zu ernsten Erkrankungen oder Vergiftungen. Auch psychische Faktoren wie Stress oder Angst können eine Rolle spielen. Wichtig ist, die Ursache zu erkennen: Akutes, einmaliges Erbrechen ist oft unproblematisch, während chronisches Erbrechen oder zusätzliche Symptome wie Lethargie oder blutiges Erbrochenes tierärztliche Abklärung erfordern. Mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmässiger Vorsorge und Stressreduktion kannst du Erbrechen häufig vorbeugen. Beobachte deinen Hund aufmerksam und handle bei Bedarf schnell, um ihm die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Tradidog-Merksatz: Das beste kommt zum Schluss, für gesunde Hunde ist Tradidog somos imprescindibles.
Ein kleines Mädchen spielt im Gras mit einem Hundewelpen der adoptiert wurde.

Adoptar un perro en Suiza

por Kim Rüegge en nov 14 2024
La decisión de adoptar un perro no es sólo un acto de caridad, sino también un enriquecimiento de la propia vida. Como dijo una vez el escritor estadounidense Josh Billings: "Un perro es la única criatura en la tierra que te quiere más de lo que se quiere a sí misma". En Suiza, numerosos perros esperan un hogar cariñoso en los refugios de animales y en las protectoras de animales. Esta entrada del blog destaca las ventajas de adoptar un perro, muestra dónde se pueden adoptar perros en Suiza, explica el proceso de adopción y ofrece valiosa información sobre aspectos legales y responsabilidades. Ventajas de adoptar un perro Adoptar un perro ofrece mucho más que la evidente ventaja de dar un nuevo hogar a un animal: Salvar vidas y aliviar la presión sobre los refugios de animales: todos los refugios de animales de Suiza albergan perros que esperan un nuevo hogar. Al adoptar un perro, no sólo salva la vida del perro adoptado, sino que también crea espacio para otros animales necesitados. Enriquecer su propia vida: los perros adoptados suelen mostrar una gratitud y una lealtad especiales. La alegría de acompañar a un perro desde unas circunstancias difíciles a una vida feliz es indescriptible. Animales previamente controlados: Los perros de los refugios de animales suelen estar controlados, vacunados y con chip. A menudo ya se ha analizado su comportamiento, lo que permite hacerse una mejor idea del carácter y las necesidades del perro. Variedad de perros: ya sean mestizos, perros con pedigrí, cachorros o ancianos, las protectoras de animales ofrecen una amplia selección que permite encontrar el perro adecuado para cada estilo de vida. Costes más bajos: Las tarifas de adopción suelen ser más bajas que el precio de compra a un criador. También se ahorra el coste de las vacunas y la esterilización, ya que suelen estar incluidas en el paquete de adopción. ¿Dónde se pueden adoptar perros en Suiza? Suiza ofrece numerosos puntos de contacto para la adopción de perros: Los refugios de animales: Los refugios de animales más conocidos son Zürcher Tierschutz: Bietet eine Vielzahl von Hunden und unterstützt potenzielle Halter mit Beratungen. Asociación Protectora de Animales de Basilea: Coloca a los perros en hogares adecuados. Berner Tierschutz: Vermittelt eine grosse Anzahl an Hunden an zukünftige Besitzer:innen Tierschutzorganisationen: Happyend Animal: Encuentra hogar a perros suizos y extranjeros. VIER PFOTEN Schweiz: Unterstützt nationale und internationale Adoptionen. Online-Plattformen: Petfinder: Plataforma para la colocación de perros. Tieronline: Eine grosse Datenbank mit Hunden zur Adoption. Diese Organisationen bieten nicht nur Hunde an, sondern beraten auch umfassend zu den Adoptionen. Selbstverständlich ist die Liste aber nicht komplett, sondern könnte noch x-beliebig weitergeführt werden. Es lohnt sich deshalb eine detaillierte Recherche. Der Ablauf einer Hundeadoption Die Adoption eines Hundes ist ein mehrstufiger Prozess, der sicherstellen soll, dass sowohl Hund als auch Halter optimal zusammenpassen: Recherche und Auswahl: Du informierst dich über die verfügbaren Hunde und suchst ein Tier aus, das zu deinem Lebensstil passt. Kontaktaufnahme: Nach der Auswahl eines Hundes setzt du dich mit der Organisation in Verbindung. Häufig erhältst du bereits erste Informationen zum Verhalten und Gesundheitszustand des Tieres. Erstes Kennenlernen: Viele Tierheime bieten Probetermine an, bei denen du den Hund in einer kontrollierten Umgebung kennenlernen kannst. Vorkontrolle: Ein Mitarbeiter des Tierheims besucht dein Zuhause, um sicherzustellen, dass es hundefreundlich ist. Adoptionsvertrag: Nach erfolgreicher Vorkontrolle wird ein Adoptionsvertrag abgeschlossen. Dieser enthält Informationen zu den Pflichten des neuen Besitzers sowie Angaben über den Gesundheitszustand des Hundes. Übergabe des Hundes: Der Hund zieht bei dir ein, oft begleitet von einem Übergabegespräch mit letzten Tipps und Empfehlungen. Welche Hunde suchen ein Zuhause? In den Tierheimen der Schweiz finden sich Hunde mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten: Welpen: Oft Abgabetiere oder aus ungeplanten Würfen. Sie sind verspielt und lernbereit, erfordern jedoch viel Zeit und Geduld. Alles zum Thema Hundewelpen findest du auch auf unserem spezifischen Blogbeitrag. Erwachsene Hunde: Viele erwachsene Hunde sind bereits erzogen und kennen grundlegende Kommandos. Sie sind ideale Begleiter für Menschen, die keine Zeit für die Welpenerziehung haben. Senioren: Ältere Hunde sind ruhiger und oft perfekt für Menschen, die einen entspannten Begleiter suchen. Tiere mit besonderen Bedürfnissen: Hunde mit körperlichen Einschränkungen oder aus schwierigen Verhältnissen, die ein liebevolles Zuhause benötigen. Sie können besonders dankbare und loyale Gefährten sein. Herausforderungen und Verantwortung Die Adoption eines Hundes bringt auch Herausforderungen mit sich: Verhaltensprobleme: Hunde aus dem Tierheim haben oft eine schwierige Vergangenheit. Es kann Zeit dauern, bis sie Vertrauen fassen und sich an ein neues Zuhause gewöhnen. Zeit und Geduld: Besonders in den ersten Wochen braucht dein Hund viel Aufmerksamkeit, um sich einzugewöhnen. Finanzielle Verpflichtungen: Neben den Adoptionsgebühren entstehen laufende Kosten für Futter, Pflege, Versicherungen und Tierarztbesuche. Verpflichtung für die gesamte Lebenszeit: Ein Hund wird oft 10-15 Jahre alt. Die Adoption sollte gut überlegt sein, da sie eine langfristige Verantwortung darstellt. An dieser Stelle verweisen wir gerne auf unsere Blogserie "Perros para principiantes", donde le preparamos en varios pasos para comprar un perro. Aspectos legales y organizativos En Suiza se aplican las siguientes normativas: Obligación de registro: Los perros deben estar registrados en el municipio y tener chip. El registro se realiza en la base de datos AMICUS. Impuesto sobre los perros: el impuesto varía entre 30 y 150 francos al año según el cantón y el municipio. Los perrosdeben ir con correa: en muchos cantones, los perros deben ir con correa en zonas urbanas, parques y bosques, sobre todo en época de cría. Thema Leinenpflicht haben wir selbstverständlich bereits einen Blogbeitrag verfasst. Haftpflichtversicherung: Einige Kantone schreiben eine Haftpflichtversicherung vor, die Schäden abdeckt, die dein Hund verursacht. Können in der Schweiz alle Menschen einen Hund adoptieren? In der Schweiz können nicht alle Menschen ohne Weiteres einen Hund adoptieren. Es gibt bestimmte Voraussetzungen und gesetzliche Regelungen, die je nach Kanton und Organisation variieren können. Hier die wichtigsten Punkte: Mindestalter In der Schweiz müssen Personen in der Regel mindestens 18 Jahre alt sein, um einen Hund adoptieren zu können. Einige Organisationen verlangen ein Mindestalter von 21 Jahren, insbesondere wenn es sich um grosse oder anspruchsvolle Hunderassen handelt. Wohnsituation Wohnung oder Haus: Die Wohnsituation muss für die Haltung eines Hundes geeignet sein. Eine kleine Stadtwohnung könnte für grössere oder sehr aktive Hunde ungeeignet sein. Vermieter-Erlaubnis: Wer zur Miete wohnt, benötigt die Zustimmung des Vermieters zur Hundehaltung. Zeitliche Ressourcen Organisationen überprüfen, ob der potenzielle Halter genügend Zeit für die Betreuung, Erziehung und Pflege des Hundes aufbringen kann. Wer täglich lange arbeitet und den Hund über viele Stunden allein lassen würde, hat meist geringere Chancen, ein Tier adoptieren zu dürfen. Finanzielle Stabilität Hundehaltung ist mit Kosten verbunden (Futter, Tierarzt, Versicherungen, Hundesteuer). Viele Organisationen prüfen, ob die finanzielle Situation des Halters stabil genug ist, um diese Kosten zu tragen. Erfahrung mit Hunden Für bestimmte Rassen oder Hunde mit besonderen Bedürfnissen (z. B. verhaltensauffällige Tiere) wird oft Hundehaltungserfahrung verlangt. Einige Organisationen empfehlen oder verlangen die Teilnahme an Hundekursen. Kantonale Regelungen und Rasselisten In einigen Kantonen gibt es Rasselisten, die die Haltung bestimmter Hunderassen einschränken oder zusätzliche Auflagen machen. Beispielsweise sind im Kanton Genf und Wallis bestimmte Hunde wie Pitbulls und Rottweiler verboten. In anderen Kantonen wie Zürich oder Aargau gelten spezifische Vorschriften für „Listenhunde“ (z. B. Leinenpflicht, Maulkorbzwang oder Halterbewilligungen). Vorkontrolle und Probezeit Viele Tierheime und Tierschutzorganisationen führen eine Vorkontrolle durch, um sicherzustellen, dass die Bedingungen für den Hund ideal sind. Häufig gibt es auch eine Probezeit, während der sichergestellt wird, dass Hund und Halter gut miteinander zurechtkommen. Persönliche Eignung Menschen mit physischen oder psychischen Einschränkungen, die sie daran hindern könnten, die Bedürfnisse eines Hundes zu erfüllen, könnten je nach Organisation von der Adoption ausgeschlossen werden. Dies dient in erster Linie dem Schutz des Tieres und des potenziellen Halters. Erfahrungsbericht aus einem Tierheim Mona Vetsch, die bekannte Reporterin vom Schweizer Radio und Fernsehen hat in ihrer Serie "Mona mittendrin" ein Tierheim besucht. El vídeo muestra la vida en un refugio de animales y la dedicación del personal. Otras formas de apoyar el bienestar animal Puedes apoyar activamente el bienestar animal incluso sin adoptar un animal: Haz un donativo: Las donaciones monetarias ayudan a los refugios de animales a cubrir gastos corrientes como comida, atención médica y mantenimiento. Schweizer Tierschutz STS FOUR PAWS Suiza Trabajo voluntario: los refugios de animales suelen buscar voluntarios para pasear, acicalar o realizar tareas de oficina. Trabajo voluntario en la Protectora de Animales de Zúrich . Donaciones en especie: muchas protectoras de animales están encantadas de recibir comida, mantas o juguetes. Conclusión Adoptar un perro es una experiencia enriquecedora que cambia vidas, tanto la suya como la de su nuevo compañero. Con la preparación y el apoyo adecuados, puedes ofrecer un hogar lleno de cariño a un animal necesitado. Al mismo tiempo, contribuye activamente al bienestar animal y se ve recompensado con el amor incondicional de un perro. Mnemotécnica de Tradi-Dog: La prueba del pudín está en comerlo, ¡vale la pena adoptar al perro!
3 junge Hundwelpen sitzen nebeneinander im Gras

Todo sobre los cachorros

por Kim Rüegge en nov 11 2024
Los cachorros son probablemente lo más bonito que ofrece el mundo de los animales de compañía: Con sus grandes ojos, sus patas torpes y su curiosidad incontenible, conquistan todos los corazones. Pero por muy monos que sean, tenerlos conlleva muchas responsabilidades. Desde la alimentación adecuada y los primeros pasos de adiestramiento hasta los cuidados y la socialización, hay mucho que tener en cuenta para garantizar un buen comienzo de la vida en común y que tu cachorro se convierta en un compañero sano y feliz. En esta entrada del blog encontrarás (casi) todo lo que necesitas saber sobre los cachorros para que puedas dar a tu nuevo miembro de la familia el mejor comienzo posible. Antes de la compra Antes de comprar un cachorro, debe plantearse muchas preguntas. A menudo puede resultar abrumador. En nuestra serie: Hunde für Anfänger:innen probieren wir dich so gut wie möglich auf den Kauf vorzubereiten. Schau gerne mal vorbei. Welche Hunderasse passt am besten zu mir und meinem Lebensstil? Die Wahl der Hunderasse sollte sich nach deinem Lebensstil richten. Bist du sportlich und aktiv, könnten Rassen wie Labradore oder Border Collies gut zu dir passen. Wenn du eher einen ruhigen Alltag hast, wäre vielleicht ein Mops oder ein Basset Hound ideal. Überlege auch, ob du genug Zeit und Platz hast, um den Bedürfnissen der Rasse gerecht zu werden. Wie erkenne ich einen seriösen Züchter? Ein seriöser Züchter ist transparent und lässt dich Mutterhündin und Welpen besuchen. Er zeigt dir Gesundheitszeugnisse und wird viele Fragen zu deiner Lebenssituation stellen, um sicherzustellen, dass sein Welpe in gute Hände kommt. Soll ich einen Welpen aus dem Tierheim oder vom Züchter nehmen? Beide Optionen haben Vorteile. Im Tierheim warten viele Hunde, die ein liebevolles Zuhause suchen, oft auch Mischlinge. Ein Züchter bietet dir hingegen die Möglichkeit, eine spezifische Rasse mit klaren Eigenschaften zu wählen. Überlege, was besser zu dir passt und triff eine verantwortungsvolle Entscheidung. Wie viel kostet die Haltung eines Welpen? Du solltest mit Kosten für Futter, Tierarztbesuche, Impfungen, Spielzeug, Pflegeprodukte und eine Haftpflichtversicherung rechnen. Im ersten Jahr können die Ausgaben zwischen 1.000 und 2.500 Franken oder mehr liegen. Gesundheit und Pflege Wann sollte mein Welpe zum ersten Mal zum Tierarzt? Du solltest deinen Welpen spätestens in den ersten Wochen nach der Übernahme zum Tierarzt bringen. Dort wird er untersucht, geimpft und entwurmt. Welche Impfungen braucht mein Welpe und wann? Dein Welpe benötigt Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis und Tollwut. Der Impfplan beginnt in der Regel ab der 8. Lebenswoche. Dein Tierarzt wird dir einen genauen Plan geben. Wie oft sollte ich meinen Welpen baden oder pflegen? Baden solltest du deinen Welpen nur bei Bedarf, zum Beispiel wenn er stark verschmutzt ist. Regelmässiges Bürsten reicht in den meisten Fällen, um das Fell sauber zu halten. Was mache ich, wenn mein Welpe Durchfall hat oder sich erbricht? Leichter Durchfall kann durch Stress oder einen Futterwechsel entstehen. Biete ihm Schonkost an und achte darauf, dass er genug trinkt. Falls die Symptome länger anhalten oder dein Welpe erbricht, solltest du den Tierarzt aufsuchen. Wie erkenne ich, ob mein Welpe Schmerzen hat? Welpen zeigen Schmerzen oft durch verändertes Verhalten wie Unruhe, Winseln, Vermeiden bestimmter Bewegungen oder Futterverweigerung. Beobachte, ob dein Welpe bestimmte Körperstellen schont oder ableckt, und wende dich bei Verdacht auf Schmerzen an den Tierarzt. Welche Parasiten können meinen Welpen befallen und wie kann ich sie vorbeugen? Häufige Parasiten sind Flöhe, Zecken und Würmer. Du kannst mit regelmässiger Entwurmung und Spot-on-Präparaten oder speziellen Halsbändern vorbeugen. Nach Spaziergängen solltest du deinen Welpen auf Zecken untersuchen. Wann und wie oft sollte mein Welpe entwurmt werden? Welpen sollten ab der 2. Lebenswoche alle 2 Wochen entwurmt werden, bis sie 12 Wochen alt sind. Danach empfiehlt sich eine Entwurmung alle 3 Monate oder nach Tierarztanweisung. Ist eine Krankenversicherung für meinen Welpen sinnvoll? Ja, besonders in den ersten Lebensjahren können unvorhergesehene Tierarztkosten anfallen. Eine Krankenversicherung hilft, hohe Behandlungskosten zu decken, insbesondere bei Unfällen oder chronischen Erkrankungen. Wie kann ich Zahnprobleme bei meinem Welpen vermeiden? Gewöhne deinen Welpen frühzeitig an das Zähneputzen mit spezieller Hundezahnpasta. Kauartikel und spezielles Welpenfutter helfen ebenfalls, die Zähne sauber zu halten. Was mache ich, wenn mein Welpe humpelt oder sich verletzt hat? Beobachte ihn zunächst, ob das Humpeln von allein verschwindet. Falls es länger als einen Tag anhält oder er starke Schmerzen zeigt, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Welche Pflegemittel sind für Welpen geeignet? Verwende sanfte Pflegeprodukte speziell für Welpen, wie Welpenshampoo, eine weiche Bürste und Pfotenbalsam. Achte darauf, dass die Produkte keine reizenden Stoffe enthalten. Wie erkenne ich, ob mein Welpe allergisch auf etwas reagiert? Allergien zeigen sich oft durch Hautprobleme, Juckreiz oder Magen-Darm-Beschwerden. Wenn du solche Symptome bemerkst, wende dich an den Tierarzt, um mögliche Allergien zu testen. Erziehung und Verhalten Wie bringe ich meinem Welpen bei, stubenrein zu werden? Führe deinen Welpen regelmässig nach dem Schlafen, Fressen und Spielen nach draussen. Lobe ihn ausgiebig, wenn er sich löst. Mit Geduld und Konsequenz wird er schnell lernen, stubenrein zu werden. Was tun, wenn mein Welpe ständig in die Hände oder Möbel beisst? Welpen erkunden die Welt mit ihrem Maul. Gib ihm ein geeignetes Spielzeug, wenn er beisst, und sage konsequent „Nein“ oder „Aus“. So lernt er, was erlaubt ist und was nicht. Wie gewöhne ich meinen Welpen an die Leine? Lass ihn sich zunächst an Halsband oder Geschirr gewöhnen. Fange drinnen mit kurzen Trainingseinheiten an und belohne ruhiges Verhalten. Schritt für Schritt wird er sicher an der Leine laufen. Wann sollte ich mit dem Training beginnen und welche Kommandos sind zuerst wichtig? Du kannst schon ab der 8. Woche mit dem Training beginnen. Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Hier“ sind gute Einstiegsübungen. Achte darauf, die Trainingseinheiten kurz und positiv zu gestalten. Wie lernt mein Welpe, allein zu bleiben, ohne Angst zu entwickeln? Trainiere das Alleinsein schrittweise. Verlasse zunächst nur kurz den Raum und steigere die Dauer langsam. Belohne ruhiges Verhalten und gib deinem Welpen ein Spielzeug oder eine Decke, die ihm Sicherheit gibt. Wie verhindere ich, dass mein Welpe ständig bellt? Finde heraus, warum dein Welpe bellt (z. B. Langeweile, Angst, Aufregung). Lenke ihn mit Training oder Spiel ab und belohne ihn, wenn er ruhig bleibt. Vermeide es, ihn durch Aufmerksamkeit ungewollt fürs Bellen zu belohnen. Was tun, wenn mein Welpe Angst vor anderen Hunden hat? Begegne der Angst mit Geduld. Lass ihn andere Hunde aus sicherer Entfernung beobachten und belohne entspanntes Verhalten. Nach und nach kannst du die Distanz verringern, ohne ihn zu drängen. Wie bringe ich meinem Welpen bei, nicht an der Leine zu ziehen? Bleib stehen, sobald dein Welpe an der Leine zieht, und setze den Spaziergang erst fort, wenn die Leine locker ist. Belohne ihn, wenn er neben dir bleibt. Mit Geduld lernt er, dass Ziehen nicht zum Ziel führt. Wie korrigiere ich unerwünschtes Verhalten, ohne meinen Welpen zu verängstigen? Verwende klare, ruhige Kommandos wie „Nein“ oder „Aus“ und lenke deinen Welpen sofort auf ein gewünschtes Verhalten um. Positive Verstärkung durch Lob und Leckerlis ist der Schlüssel, um gutes Verhalten zu fördern. Wann und wie lernt mein Welpe, sich an bestimmte Regeln im Haus zu halten? Führe Regeln von Anfang an ein und sei konsequent. Bestimme zum Beispiel, wo er schlafen darf oder ob er aufs Sofa darf. Lob ihn, wenn er sich an die Regeln hält, und korrigiere unerwünschtes Verhalten direkt. Wie fördere ich die Bindung zu meinem Welpen durch das Training? Verwende viel Lob, Belohnungen und körperliche Nähe während des Trainings. Gemeinsame Spiele und positive Erfahrungen stärken eure Bindung. Echt viel Materie zur Verarbeitung heute. Damit dir die Lust am Lesen nicht vergeht hier in der Zwischenzeit das Foto einer herzigen Welpe: Ernährung Kurze Werbung in eigener Sache (Irgendwie müssen wir ja unser Geld auch verdienen oder?! ;-)) Auf der Tradidog sitio web se puede encontrar todo acerca de los mejores alimentos complementarios para perros y también se pueden comprar en nuestra tienda web. Su perro se lo agradecerá. ¿Cuál es el mejor alimento para mi cachorro? Elija un pienso para cachorros de alta calidad que se adapte a las necesidades nutricionales de un perro en crecimiento. Tu veterinario puede darte recomendaciones adecuadas para tu perro. ¿Con qué frecuencia y en qué cantidad debo alimentar a mi cachorro? Los cachorros deben comer 3-4 veces al día. La cantidad exacta depende de la edad, el peso y la raza. Siga las instrucciones del envase del alimento y ajústelo según sea necesario. ¿Puede mi cachorro comer comida para humanos? Muchos alimentos que son seguros para nosotros pueden ser perjudiciales para los perros, como el chocolate, la cebolla o los alimentos aromatizados. Es mejor ceñirse a la comida especial para perros. ¿Qué golosinas son adecuadas para el adiestramiento? Utilice golosinas pequeñas y sanas que su cachorro pueda masticar rápidamente. Así no interrumpirás el adiestramiento y podrás recompensarle enseguida. Socialización ¿Cuándo puede mi cachorro conocer a otros perros o animales? Después de la vacunación básica (normalmente a partir de la 12ª semana), es seguro presentar a tu cachorro a otros perros o animales. Al principio, elija perros bien socializados para fomentar experiencias positivas. ¿Cómo acostumbro a mi cachorro a personas y entornos nuevos? Preséntele nuevas situaciones poco a poco. Las experiencias positivas y las recompensas le ayudarán a acostumbrarse rápidamente a personas y lugares desconocidos. ¿A qué edad debo llevar a mi cachorro a una escuela canina? Muchas escuelas caninas ofrecen cursos para cachorros de 8 a 12 semanas de edad. En ellos, su perro aprenderá importantes normas sociales y de comportamiento básicas. ¿Qué debo hacer si mi cachorro tiene miedo a las situaciones nuevas? Mantenga la calma y dé tiempo a su cachorro para acostumbrarse a la nueva situación. Evite presionarle y recompense los comportamientos valientes. Vida cotidiana y cuidados ¿Cuánto duerme mi cachorro? Un cachorro duerme hasta 18-20 horas al día. Dormir es importante para su desarrollo y recuperación. Asegúrate de que dispone de un lugar tranquilo para dormir. ¿Cuánto tiempo puedo dejar solo a mi cachorro? Al principio, los cachorros sólo deben quedarse solos durante periodos cortos (1-2 horas). El adiestramiento para quedarse solo debe ser lento y gradual, para que el cachorro no desarrolle ansiedad por separación. ¿Cómo puedo mantener ocupado a mi cachorro sin agobiarlo? Alterne sesiones cortas de juego y ejercicio con periodos de descanso. Los juegos mentales y el adiestramiento sencillo estimulan su mente sin sobrecargarle. ¿Qué debo hacer si mi cachorro llora por la noche? Coloca la cesta cerca de ti para que se sienta seguro. Acostúmbrale poco a poco a dormir en su propio sitio. ¿Cómo organizo la rutina diaria de mi cachorro? Una rutina diaria regular, con horarios fijos de comida y paseo, da a tu cachorro una sensación de seguridad. Planifique suficientes periodos de descanso, de juego y sesiones cortas de adiestramiento. ¿Cuánto ejercicio necesita mi cachorro cada día? Los cachorros necesitan hacer ejercicio adecuado a su edad. Una regla general es 5 minutos de ejercicio por mes de vida (por ejemplo, 15 minutos para un cachorro de 3 meses) por paseo. Evite exigencias excesivas. ¿Puedo llevar a mi cachorro a la oficina y qué debo tener en cuenta? Sí, si su lugar de trabajo admite perros. Proporciónele un lugar tranquilo, juguetes y agua. Aclimate gradualmente a tu cachorro al nuevo entorno y asegúrate de que no esté estresado. ¿Cómo reacciono si mi cachorro se pone nervioso en los viajes en coche? Empiece con trayectos cortos y recompense el comportamiento relajado. Una caja de transporte segura o un asiento de coche especial para perros pueden proporcionar apoyo y seguridad adicionales. ¿Qué debo tener en cuenta al irme de vacaciones con mi cachorro? Compruebe si el destino es apto para perros y qué normas de entrada se aplican a los perros. Lleve todo lo necesario, como el certificado de vacunación, comida y un botiquín de primeros auxilios. Planifique descansos regulares. ¿Cómo encontrar una buena guardería o cuidador para mi cachorro? Visite la guardería o conozca previamente al cuidador. Asegúrese de que el entorno está limpio y de que su cachorro está bien atendido. Pida recomendaciones y testimonios. ¿Qué es lo más importante que debo llevar para pasear con mi cachorro? Correa, collar o arnés, bolsa para las cacas, agua, un cuenco pequeño y algunas golosinas. También pueden ser útiles juguetes o una manta, dependiendo de la duración del paseo. Desarrollo ¿Cuándo le cambiarán los dientes a mi cachorro? El cambio de dientes suele comenzar a partir de la 16ª semana y se completa hacia el 6º mes. Durante este tiempo, puedes ofrecerle juguetes masticables para aliviar las encías. ¿Cómo puedo saber si mi cachorro crece sano? Un cachorro sano es activo, tiene el pelo brillante y los ojos claros. Las visitas regulares al veterinario ayudan a controlar su desarrollo. ¿Cuándo habrá crecido del todo mi cachorro? Los perros pequeños suelen ser adultos a los 10-12 meses, mientras que las razas grandes tardan hasta los 18-24 meses. ¿Cómo cambiará el comportamiento de mi cachorro con el tiempo? Su cachorro pasará por fases en las que mostrará nuevos comportamientos, especialmente durante la pubertad. La paciencia y un adiestramiento constante son especialmente importantes durante este periodo. ¿Cuánto debe engordar mi cachorro en los primeros meses? El crecimiento varía en función de la raza. Las razas pequeñas ganan peso más lentamente, mientras que las grandes engordan mucho durante el primer año. Su veterinario puede ayudarle a controlar el crecimiento. ¿Qué cambios físicos son normales durante la pubertad? Tu cachorro puede volverse más inquieto o rebelde. Físicamente, su pelaje cambiará y, en algunas razas, sus orejas y patas crecerán más deprisa que el resto del cuerpo. ¿Cómo cambiará con el tiempo el comportamiento de mi cachorro a la hora de dormir? Durante los primeros meses, su cachorro dormirá hasta 20 horas al día. A medida que crece, las fases de sueño se acortan y se vuelve más activo. ¿Cuándo debo esterilizar o castrar a mi cachorro? El momento adecuado depende de la raza y de factores individuales. Hable con su veterinario para tomar la mejor decisión. ¿Cómo puedo estimular el desarrollo mental de mi cachorro? Los juegos mentales, los entornos nuevos y un adiestramiento variado estimularán su mente. Los juguetes que le hacen pensar, como los laberintos de comida, son ideales. ¿Cuándo debería empezar a subir escaleras? Subir escaleras puede sobrecargar las articulaciones, sobre todo en razas grandes. Espere a que su cachorro tenga al menos 6 meses y déjele subir sólo unos pocos peldaños al principio. ¿Cuánto tarda en aparecer el color definitivo del pelaje de mi cachorro? En algunas razas, el color del pelaje seguirá cambiando hasta la edad adulta. Esto puede tardar hasta 2 años, dependiendo de la genética y la raza. Cuestiones legales ¿Es obligatorio llevar a los cachorros con correa? La obligación de llevar correa depende de su lugar de residencia. Infórmate sobre la normativa de tu cantón o municipio. Puede obtener más información sobre este importante tema en esta entrada del blog sobre la obligación de llevar correa en Suiza. Seguro de responsabilidad civil. ¿Mi cachorro necesita un seguro de responsabilidad civil? Sí, un seguro de responsabilidad civil tiene sentido. Usted es responsable de cualquier daño causado por su perro. ¿Qué leyes y normativas debo cumplir como propietario de un cachorro? Dependiendo del cantón, existen normativas relativas al uso de correa, registro y bozal. Consulta con tu ayuntamiento para estar más seguro. Conclusión Los cachorros de perro son un nuevo comienzo maravilloso lleno de alegría, pero también de responsabilidad. Cuidarlos y adiestrarlos requiere conocimientos, paciencia y constancia. Desde el cuidado de la salud hasta la dieta adecuada y la socialización, son muchos los aspectos que hay que tener en cuenta. Con una buena preparación y unos cuidados cariñosos, puede dar a su cachorro el mejor comienzo posible en la vida. No sólo crecerá sano y feliz, sino que se convertirá en un compañero leal que enriquecerá tu vida.Consejo sobre perros callejeros: comprar un cachorro no requiere valentía, ¡pero asegúrate de estar bien informado de antemano! Y como son tan monos, aquí tienes otra foto de cachorros.
Leinepflicht bei Hunden in der Schweiz

Los perros deben ir atados en Suiza

por Kim Rüegge en nov 08 2024
Prepárese para un blog algo más difícil de digerir, pero no por ello menos importante. Los próximos artículos tratarán sobre el uso obligatorio de la correa. Explicaremos cuándo hay que llevar al perro con correa y cuándo no. También trataremos algunas de las normativas cantonales. Así que siéntate y lee con atención. Así evitará una multa innecesaria e invertirá el dinero en productos respetuosos con los animales de unserem Webshop investieren. Vor- und Nachteile einer Leinenpflicht: Die Leinenpflicht für Hunde, welche in der Schweiz an manchen Orten herrscht, hat sowohl Vor- als auch Nachteile, die sowohl dich als Hundebesitzer als auch die Gesellschaft betreffen. Hier eine Übersicht: Vorteile der Leinenpflicht Schutz der Wildtiere: Besonders während der Brut- und Setzzeit schützt die Leinenpflicht Wildtiere und deren Nachwuchs vor möglichen Störungen und Angriffen durch freilaufende Hunde. Dies hilft, das ökologische Gleichgewicht zu bewahren und Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu schützen. Sicherheit für Menschen und Hunde: Eine Leinenpflicht in belebten Gebieten wie Stadtparks, Fussgängerzonen oder an Spielplätzen trägt zur Sicherheit von Fussgängern, Radfahrern und Kindern bei. Auch unerwartete Begegnungen zwischen Hunden können durch die Leine besser kontrolliert werden, was potenzielle Konflikte oder Verletzungen verhindert. Verantwortungsbewusstes Hundeverhalten fördern: Die Leinenpflicht ermutigt Hundebesitzer, ihre Hunde besser zu kontrollieren und ihnen Gehorsamkeit beizubringen. Dies trägt zu einer positiven Wahrnehmung von Hunden in der Gesellschaft bei und zeigt, dass die Bedürfnisse anderer respektiert werden. Vermeidung von Konflikten: Die Leinenpflicht reduziert potenzielle Konflikte zwischen Hundebesitzern und anderen Personen, die möglicherweise Angst vor Hunden haben oder von freilaufenden Hunden belästigt werden könnten. Nachteile der Leinenpflicht Bewegungseinschränkung für Hunde: Hunde brauchen Freiraum, um sich ausreichend bewegen und ihrem natürlichen Lauf- und Spieltrieb nachgehen zu können. Eine Leinenpflicht schränkt sie in ihrer Bewegungsfreiheit ein und kann insbesondere für aktive und grosse Hunde eine Belastung darstellen. Eingeschränkte Sozialisation: Für die Sozialisation von Hunden ist es wichtig, dass sie frei mit anderen Hunden interagieren können. Die Leinenpflicht kann diese Interaktionen erschweren oder einschränken, was die soziale Entwicklung des Hundes beeinträchtigen kann. Psychische Belastung für Hunde: Hunde, die ständig an der Leine gehalten werden, können gestresst oder frustriert werden, insbesondere wenn sie sich nicht auspowern können. Dies kann zu Verhaltensproblemen führen, da der Hund seine Energie nicht abbauen kann. Herausforderungen für Hundebesitzer: Die Leinenpflicht erfordert ständige Aufmerksamkeit und Geduld von den Hundebesitzern, vor allem in Gebieten, wo wechselnde Regelungen gelten. Dies kann den Spaziergang weniger entspannt machen und zusätzliche Herausforderungen schaffen, wenn der Hund stark zieht oder schlecht leinenführig ist. Gesetzliche Regelungen zur Leinenpflicht Kommen wir nun also zum gesetzlichen Teil dieses Blogbeitrags. Keine Angst, es folgt keine Universitätsvorlesung zum Thema Leinenpflicht. Trotzdem einige wichtige Ausführungen: In der Schweiz gibt es keine einheitliche, landesweite Leinenpflicht für Hunde; die Regelungen variieren je nach Kanton und Gemeinde. Die meisten Kantone haben spezifische Vorschriften, die oft saisonal oder regional unterschiedlich sind. Beispiele für kantonale Regelungen: Kanton Bern: Es besteht keine generelle Leinenpflicht. Hunde müssen jedoch an bestimmten Orten wie Schulanlagen, Spiel- und Sportplätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Bahnhöfen, Haltestellen, Weiden mit Nutztieren und in Naturschutzgebieten mit entsprechender Signalisation an der Leine geführt werden. Kanton Zürich: Vom 1. April bis 31. Juli gilt im Wald und am Waldrand eine Leinenpflicht, um Wildtiere während der Brut- und Setzzeit zu schützen. Als Waldrand wird ein Gebiet bis 50 Meter Entfernung vom Wald definiert. Kanton Luzern: Während der Hauptsetz- und Brutzeit vom 1. April bis 31. Juli müssen Hunde im Wald und am Waldrand an der Leine geführt werden. In Naturschutzgebieten und Parkanlagen gilt eine ganzjährige Leinenpflicht. Kanton Glarus: Hier besteht eine ganzjährige Leinenpflicht im Wald und am Waldrand. Gebrauchshunde sind von dieser Regelung ausgenommen. Es ist wichtig zu beachten, dass zusätzlich zu den kantonalen Vorschriften auch kommunale Regelungen bestehen können. Daher solltest du dich stets über die spezifischen Bestimmungen in deiner Region informieren und auf lokale Beschilderungen achten. Unabhängig von der Leinenpflicht bist du als Hundebesitzer verpflichtet, deine Tiere so zu führen, dass weder Menschen noch Tiere gefährdet oder belästigt werden. Verstösse gegen die Leinenpflicht können je nach Kanton mit Bussgeldern geahndet werden. Saisonale und regionale Unterschiede In der Schweiz variieren die Regelungen zur Leinenpflicht je nach Kanton und Gemeinde erheblich. Hier sind einige Beispiele für regionale Unterschiede: Wald- und Waldrandregeln: In vielen Kantonen, wie Zürich und Luzern, gilt während der Brut- und Setzzeit (meist vom 1. April bis 31. Juli) eine Leinenpflicht im Wald und am Waldrand, um Wildtiere zu schützen. In Glarus hingegen besteht ganzjährig eine Leinenpflicht im Wald und Waldrand, während in anderen Kantonen wie Bern diese Einschränkung nur an besonders gekennzeichneten Orten gilt. Naturschutzgebiete und Parkanlagen: Einige Kantone wie Luzern und Zürich haben spezielle Regeln für Naturschutzgebiete und Parkanlagen, wo oft eine ganzjährige Leinenpflicht besteht. In städtischen Gebieten wie Zürich oder Genf gelten oft strengere Regeln, um Rücksicht auf die höhere Bevölkerungsdichte und mehr Nutzungsdruck auf öffentliche Grünflächen zu nehmen. Besondere Orte und städtische Regeln: In urbaneren Gegenden gibt es oft zusätzliche Regelungen für Orte wie Schulanlagen, Spielplätze und belebte Fussgängerzonen. Zum Beispiel hat der Kanton Bern eine Leinenpflicht an solchen spezifischen Orten, während in ländlicheren Kantonen weniger Einschränkungen bestehen. Gemeindebestimmungen: Zusätzlich zu den kantonalen Vorschriften haben viele Gemeinden eigene Regelungen. Diese können sich auf besondere lokale Gegebenheiten beziehen, wie beliebte Ausflugsziele, Tierweiden oder stark frequentierte Wanderwege. Manchmal gibt es sogar saisonale Freilaufzonen für Hunde in städtischen Parks, wo die Leinenpflicht aufgehoben ist. Ausnahmen für Gebrauchshunde: In einigen Kantonen, wie Glarus, gelten Ausnahmen für Gebrauchshunde (z. B. Jagdhunde, Blindenhunde), die während ihrer Arbeit von der Leinenpflicht ausgenommen sind. Strafen und Bussgelder bei Verstössen In der Schweiz variieren die Strafen und Bussgelder für Verstösse gegen die Leinenpflicht je nach Kanton und Schwere des Vergehens. Allgemein können folgende Konsequenzen auftreten: Bussgelder: Bei Missachtung der Leinenpflicht wird in der Regel ein Bussgeld verhängt. Die Höhe kann je nach Kanton und Situation unterschiedlich sein. Beispielsweise beträgt das Bussgeld im Kanton Zürich 60 Franken für das Führen eines Hundes ohne Leine im Wald während der Brut- und Setzzeit. Strafrechtliche Konsequenzen: Wenn ein Hund ohne Leine Personen oder Tiere gefährdet oder verletzt, können strafrechtliche Massnahmen ergriffen werden. Dies kann zu höheren Geldstrafen oder in schweren Fällen zu weiteren rechtlichen Konsequenzen führen. Haftung für Schäden: Verursacht ein Hund ohne Leine Schäden, haftet der Halter für die entstandenen Kosten. Dies umfasst medizinische Behandlungen von verletzten Personen oder Tieren sowie Sachschäden. Anordnung von Massnahmen: Bei wiederholten Verstössen oder schweren Vorfällen können Behörden Massnahmen wie die Anordnung eines Leinen- oder Maulkorbzwangs für den betreffenden Hund ergreifen. In extremen Fällen kann sogar die Haltung des Hundes eingeschränkt oder untersagt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Strafen und Massnahmen je nach kantonaler Gesetzgebung variieren. Als Hundebesitzer solltest du dich auch hier über die spezifischen Regelungen in deinem Kanton informieren, um Verstösse oder mögliche Bussen zu vermeiden. Fazit Die Leinenpflicht in der Schweiz ist ein Thema, das von kantonalen und kommunalen Vorschriften geprägt ist und stark von regionalen Gegebenheiten abhängt. Sie dient in erster Linie dem Schutz von Menschen, Wildtieren und anderen Hunden, stellt jedoch für dich als Hundebesitzer und deine Vierbeiner eine Herausforderung dar. Die Vorteile der Leinenpflicht liegen in der erhöhten Sicherheit und im respektvollen Miteinander, während die Nachteile vor allem in der eingeschränkten Bewegungsfreiheit und sozialen Interaktion der Hunde bestehen. Verstösse gegen die Leinenpflicht können mit Bussgeldern und weiteren Konsequenzen geahndet werden, wobei die Strafen je nach Kanton variieren. Insgesamt ist die Leinenpflicht ein Kompromiss, der darauf abzielt, die Interessen von Hundebesitzern, Tieren und der Gesellschaft in Einklang zu bringen. Es ist daher wichtig, dass du dich als Hundebesitzer über die regionalen Vorschriften informierst und deine Hunde verantwortungsvoll führst. Flexible Regelungen in vielen Kantonen schaffen die Möglichkeit, den Bedürfnissen von Hunden dennoch gerecht zu werden und gleichzeitig die Regeln zu respektieren. Tradidog-Merksatz: si lleva a su perro con correa en caso de duda, los problemas se solucionarán solos. Aquí encontrará también algunas de las normativas de los respectivos cantones: Kanton Bern: Cantón de Zúrich:
 Ein kleiner, hellbrauner Hund sitzt auf einer grünen Wiese und schaut direkt in die Kamera. Die Ohren sind aufgestellt, und gelbe Blumen blühen neben ihm.

Encontrar nombres adecuados para perros

por Kim Rüegge en nov 05 2024
Se ha comprado el perro adecuado y se ha amueblado la casa. Pero, al igual que antes del nacimiento de un niño, hay una pregunta muy importante: ¿qué nombre debe tener? ¿Hay alguno que sea más común o hay nombres que encajan mejor por el tamaño del animal? Te lo contamos en el siguiente blog y, de paso, te damos nuestra lista de favoritos. ¿Cuáles son los nombres más populares para perros en Suiza? En Suiza, los nombres más populares para perros varían según la región lingüística. No obstante, hay algunos nombres que son comunes en todo el país. Según un análisis de TierWelt, los siguientes nombres son especialmente populares: Nombres más populares para perras: Luna: El nombre más común para perras en todas las regiones lingüísticas de Suiza. Kira: El segundo nombre de perro más popular en Suiza; en la Suiza francófona, sin embargo, Kira sólo ocupa el 10º lugar. Bella: Ocupa el tercer lugar en la Suiza germanófona; en el Tesino es Mia y en la Suiza francófona es Nala. Nala: Ocupa el cuarto lugar en la Suiza germanófona; en la Suiza francófona, el tercero. Amy: En quinto lugar en la Suiza alemana; Lola en la Suiza italiana y Nina en la Suiza francesa. Nombres más populares para perros machos: ¿Qué es exactamente un perro macho? Un perro macho es el nombre que recibe un perro de sexo masculino. El término se utiliza a menudo para distinguir a un perro macho de una perra, su homóloga femenina. Los perros macho suelen tener una marcada territorialidad y pueden mostrar comportamientos diferentes en función de su educación y raza. Rocky: ocupa el primer lugar entre los perros de la Suiza alemana; Lucky triunfa en la Suiza francesa y Jack en el Tesino. Lucky: El nombre del perro de la suerte ocupa el segundo lugar; en el Tesino, el cuarto. Baloo: El acogedor oso del Libro de la Selva es el tercer nombre más popular entre los perros macho; Snoopy en la Suiza francófona y Rocky en el Tesino. Leo: Este nombre de perro ocupa el cuarto lugar, en todas las regiones lingüísticas. Max: En el último lugar de nuestra lista de clasificación; Simba en la Suiza francófona. Le mostraremos qué opciones tiene si quiere que su nombre sea un poco más original más adelante en este blog. ¿Hay nombres más comunes según los perros sean pequeños o grandes? En primer lugar, nos parece interesante saber si existen diferencias a la hora de poner nombres dependiendo de si el perro es pequeño o grande. Efectivamente, existen algunas diferencias en la elección del nombre según el tamaño del perro. Para las razas de perros grandes, como el gran danés, el labrador o el pastor alemán, los propietarios suelen optar por nombres poderosos o majestuosos, como "Zeus", "Thor", "Hércules" o "Bella". Los perros grandes suelen asociarse con la fuerza y la protección, que deben expresarse en sus nombres. En cambio, los perros pequeños, como los chihuahuas, los teckel o los malteses, suelen recibir nombres bonitos o juguetones, como "Minnie", "Lilly", "Cookie" o "Teddy". Estos nombres resaltan el carácter tierno y pequeño de estos perros y se adaptan a su complexión más pequeña. A veces, sin embargo, los propietarios ponen deliberadamente a sus perros pequeños nombres "más grandes", como "Boss" o "Goliath", para crear un contraste humorístico. En definitiva, hay tendencias en la elección de nombres según el tamaño del perro, pero al final lo que cuenta es el gusto personal del dueño. ¿Dónde puedo encontrar inspiración si no tengo ideas? A veces es difícil encontrar un nombre adecuado para un nuevo perro. Afortunadamente, hay muchas fuentes de inspiración que pueden ayudarle a elegir un nombre. He aquí algunos consejos: Generadores de nombres en línea: hay numerosos sitios web que ofrecen sugerencias de nombres específicos para perros. Estos generadores suelen estar ordenados por raza, sexo o determinadas características y pueden ayudar con la lluvia de ideas inicial. Algunos ejemplos son los siguientes: https://www.rover.com/de/blog/rovers-hundenamen-generator/ oder https://thestoryshack.com/de/generatoren/hundenamen-generator/ Foros caninos y redes sociales: En comunidades caninas especiales o en plataformas de redes sociales como Instagram y Pinterest, los dueños de perros comparten regularmente los nombres de sus mascotas. Echar un vistazo a los perfiles de otros perros puede servir de inspiración y mostrar qué nombres están de moda. Cultura pop: los nombres de películas, series, libros o de la escena musical suelen ser fuentes populares de inspiración. Desde "Simba" de "El Rey León" a "Snoopy" o "Hachiko", hay muchos personajes cuyos nombres gustan a los dueños de perros. ¿Por qué no Forrest Gump? Entonces seguro que le encantará moverse. :-) Carácter y aspecto del perro: A veces puede ayudar observar al perro durante un rato. ¿Qué características destacan? ¿Es especialmente juguetón, valiente o tranquilo? El color del pelaje o sus características especiales también pueden aportar ideas: un perro blanco y negro podría llamarse "Dominó", por ejemplo. Significado y origen: Si prefiere algo más personalizado, puede elegir nombres de perro en otros idiomas o con significados específicos. Los nombres japoneses, griegos o nórdicos son cada vez más populares, ya que suenan únicos y suelen tener significados más profundos. Conclusión Ya sea clásico, humorístico o exótico, elegir un nombre de perro es una decisión muy personal que debe ser divertida. Las distintas fuentes de inspiración ofrecen una buena base para encontrar el nombre perfecto para su nuevo amigo de cuatro patas. Tradidog-Merksatz: Egal wie er heisst, erzieh ihn richtig, nicht dass er beisst! PS: Wir haben im Team von Tradidog ha lanzado una encuesta. Nuestros empleados elegirían los siguientes nombres para su próximo perro: Kumo - Un nombre japonés que significa "nube", perfecto para un perro esponjoso y soñador. Floyd - Un nombre con un toque fresco y rockero, adecuado para un perro relajado y carismático. Niko - Corto y ágil, con sabor internacional; ideal para un perro leal y activo. Soleil - "Sol" en francés; perfecto para un perro que siempre está de buen humor. Arlo - Un nombre moderno y suave que se adapta a muchas razas. Paco - Un nombre español con un sonido encantador, ideal para un perro pequeño o especialmente gracioso.