Ein kleines Mädchen spielt im Gras mit einem Hundewelpen der adoptiert wurde.

Adoptar un perro en Suiza

por Kim Rüegge en nov 14 2024
Índice

    La decisión de adoptar un perro no es sólo un acto de caridad, sino también un enriquecimiento de la propia vida. Como dijo una vez el escritor estadounidense Josh Billings: "Un perro es la única criatura en la tierra que te quiere más de lo que se quiere a sí misma". En Suiza, numerosos perros esperan un hogar cariñoso en los refugios de animales y en las protectoras de animales. Esta entrada del blog destaca las ventajas de adoptar un perro, muestra dónde se pueden adoptar perros en Suiza, explica el proceso de adopción y ofrece valiosa información sobre aspectos legales y responsabilidades.

    Ventajas de adoptar un perro

    Adoptar un perro ofrece mucho más que la evidente ventaja de dar un nuevo hogar a un animal:

    • Salvar vidas y aliviar la presión sobre los refugios de animales: todos los refugios de animales de Suiza albergan perros que esperan un nuevo hogar. Al adoptar un perro, no sólo salva la vida del perro adoptado, sino que también crea espacio para otros animales necesitados.
    • Enriquecer su propia vida: los perros adoptados suelen mostrar una gratitud y una lealtad especiales. La alegría de acompañar a un perro desde unas circunstancias difíciles a una vida feliz es indescriptible.
    • Animales previamente controlados: Los perros de los refugios de animales suelen estar controlados, vacunados y con chip. A menudo ya se ha analizado su comportamiento, lo que permite hacerse una mejor idea del carácter y las necesidades del perro.
    • Variedad de perros: ya sean mestizos, perros con pedigrí, cachorros o ancianos, las protectoras de animales ofrecen una amplia selección que permite encontrar el perro adecuado para cada estilo de vida.
    • Costes más bajos: Las tarifas de adopción suelen ser más bajas que el precio de compra a un criador. También se ahorra el coste de las vacunas y la esterilización, ya que suelen estar incluidas en el paquete de adopción.

    ¿Dónde se pueden adoptar perros en Suiza?

    Suiza ofrece numerosos puntos de contacto para la adopción de perros:

    Diese Organisationen bieten nicht nur Hunde an, sondern beraten auch umfassend zu den Adoptionen. Selbstverständlich ist die Liste aber nicht komplett, sondern könnte noch x-beliebig weitergeführt werden. Es lohnt sich deshalb eine detaillierte Recherche.

    Der Ablauf einer Hundeadoption

    Die Adoption eines Hundes ist ein mehrstufiger Prozess, der sicherstellen soll, dass sowohl Hund als auch Halter optimal zusammenpassen:

    1. Recherche und Auswahl: Du informierst dich über die verfügbaren Hunde und suchst ein Tier aus, das zu deinem Lebensstil passt.
    2. Kontaktaufnahme: Nach der Auswahl eines Hundes setzt du dich mit der Organisation in Verbindung. Häufig erhältst du bereits erste Informationen zum Verhalten und Gesundheitszustand des Tieres.
    3. Erstes Kennenlernen: Viele Tierheime bieten Probetermine an, bei denen du den Hund in einer kontrollierten Umgebung kennenlernen kannst.
    4. Vorkontrolle: Ein Mitarbeiter des Tierheims besucht dein Zuhause, um sicherzustellen, dass es hundefreundlich ist.
    5. Adoptionsvertrag: Nach erfolgreicher Vorkontrolle wird ein Adoptionsvertrag abgeschlossen. Dieser enthält Informationen zu den Pflichten des neuen Besitzers sowie Angaben über den Gesundheitszustand des Hundes.
    6. Übergabe des Hundes: Der Hund zieht bei dir ein, oft begleitet von einem Übergabegespräch mit letzten Tipps und Empfehlungen.

    Welche Hunde suchen ein Zuhause?

    In den Tierheimen der Schweiz finden sich Hunde mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten:

    • Welpen: Oft Abgabetiere oder aus ungeplanten Würfen. Sie sind verspielt und lernbereit, erfordern jedoch viel Zeit und Geduld. Alles zum Thema Hundewelpen findest du auch auf unserem spezifischen Blogbeitrag.
    • Erwachsene Hunde: Viele erwachsene Hunde sind bereits erzogen und kennen grundlegende Kommandos. Sie sind ideale Begleiter für Menschen, die keine Zeit für die Welpenerziehung haben.
    • Senioren: Ältere Hunde sind ruhiger und oft perfekt für Menschen, die einen entspannten Begleiter suchen.
    • Tiere mit besonderen Bedürfnissen: Hunde mit körperlichen Einschränkungen oder aus schwierigen Verhältnissen, die ein liebevolles Zuhause benötigen. Sie können besonders dankbare und loyale Gefährten sein.

    Herausforderungen und Verantwortung

    Die Adoption eines Hundes bringt auch Herausforderungen mit sich:

    • Verhaltensprobleme: Hunde aus dem Tierheim haben oft eine schwierige Vergangenheit. Es kann Zeit dauern, bis sie Vertrauen fassen und sich an ein neues Zuhause gewöhnen.
    • Zeit und Geduld: Besonders in den ersten Wochen braucht dein Hund viel Aufmerksamkeit, um sich einzugewöhnen.
    • Finanzielle Verpflichtungen: Neben den Adoptionsgebühren entstehen laufende Kosten für Futter, Pflege, Versicherungen und Tierarztbesuche.
    • Verpflichtung für die gesamte Lebenszeit: Ein Hund wird oft 10-15 Jahre alt. Die Adoption sollte gut überlegt sein, da sie eine langfristige Verantwortung darstellt. An dieser Stelle verweisen wir gerne auf unsere Blogserie "Perros para principiantes", donde le preparamos en varios pasos para comprar un perro.

    Aspectos legales y organizativos

    En Suiza se aplican las siguientes normativas:

    • Obligación de registro: Los perros deben estar registrados en el municipio y tener chip. El registro se realiza en la base de datos AMICUS.
    • Impuesto sobre los perros: el impuesto varía entre 30 y 150 francos al año según el cantón y el municipio.
    • Los perrosdeben ir con correa: en muchos cantones, los perros deben ir con correa en zonas urbanas, parques y bosques, sobre todo en época de cría. Thema Leinenpflicht haben wir selbstverständlich bereits einen Blogbeitrag verfasst.
    • Haftpflichtversicherung: Einige Kantone schreiben eine Haftpflichtversicherung vor, die Schäden abdeckt, die dein Hund verursacht.

    Können in der Schweiz alle Menschen einen Hund adoptieren?

    In der Schweiz können nicht alle Menschen ohne Weiteres einen Hund adoptieren. Es gibt bestimmte Voraussetzungen und gesetzliche Regelungen, die je nach Kanton und Organisation variieren können. Hier die wichtigsten Punkte:

    1. Mindestalter
    • In der Schweiz müssen Personen in der Regel mindestens 18 Jahre alt sein, um einen Hund adoptieren zu können. Einige Organisationen verlangen ein Mindestalter von 21 Jahren, insbesondere wenn es sich um grosse oder anspruchsvolle Hunderassen handelt.
    1. Wohnsituation
    • Wohnung oder Haus: Die Wohnsituation muss für die Haltung eines Hundes geeignet sein. Eine kleine Stadtwohnung könnte für grössere oder sehr aktive Hunde ungeeignet sein.
    • Vermieter-Erlaubnis: Wer zur Miete wohnt, benötigt die Zustimmung des Vermieters zur Hundehaltung.
    1. Zeitliche Ressourcen
    • Organisationen überprüfen, ob der potenzielle Halter genügend Zeit für die Betreuung, Erziehung und Pflege des Hundes aufbringen kann. Wer täglich lange arbeitet und den Hund über viele Stunden allein lassen würde, hat meist geringere Chancen, ein Tier adoptieren zu dürfen.
    1. Finanzielle Stabilität
    • Hundehaltung ist mit Kosten verbunden (Futter, Tierarzt, Versicherungen, Hundesteuer). Viele Organisationen prüfen, ob die finanzielle Situation des Halters stabil genug ist, um diese Kosten zu tragen.
    1. Erfahrung mit Hunden
    • Für bestimmte Rassen oder Hunde mit besonderen Bedürfnissen (z. B. verhaltensauffällige Tiere) wird oft Hundehaltungserfahrung verlangt. Einige Organisationen empfehlen oder verlangen die Teilnahme an Hundekursen.
    1. Kantonale Regelungen und Rasselisten
    • In einigen Kantonen gibt es Rasselisten, die die Haltung bestimmter Hunderassen einschränken oder zusätzliche Auflagen machen. Beispielsweise sind im Kanton Genf und Wallis bestimmte Hunde wie Pitbulls und Rottweiler verboten.
    • In anderen Kantonen wie Zürich oder Aargau gelten spezifische Vorschriften für „Listenhunde“ (z. B. Leinenpflicht, Maulkorbzwang oder Halterbewilligungen).
    1. Vorkontrolle und Probezeit
    • Viele Tierheime und Tierschutzorganisationen führen eine Vorkontrolle durch, um sicherzustellen, dass die Bedingungen für den Hund ideal sind. Häufig gibt es auch eine Probezeit, während der sichergestellt wird, dass Hund und Halter gut miteinander zurechtkommen.
    1. Persönliche Eignung
    • Menschen mit physischen oder psychischen Einschränkungen, die sie daran hindern könnten, die Bedürfnisse eines Hundes zu erfüllen, könnten je nach Organisation von der Adoption ausgeschlossen werden. Dies dient in erster Linie dem Schutz des Tieres und des potenziellen Halters.

    Erfahrungsbericht aus einem Tierheim

    Mona Vetsch, die bekannte Reporterin vom Schweizer Radio und Fernsehen hat in ihrer Serie "Mona mittendrin" ein Tierheim besucht. El vídeo muestra la vida en un refugio de animales y la dedicación del personal.

    Otras formas de apoyar el bienestar animal

    Puedes apoyar activamente el bienestar animal incluso sin adoptar un animal:

    Conclusión

    Adoptar un perro es una experiencia enriquecedora que cambia vidas, tanto la suya como la de su nuevo compañero. Con la preparación y el apoyo adecuados, puedes ofrecer un hogar lleno de cariño a un animal necesitado. Al mismo tiempo, contribuye activamente al bienestar animal y se ve recompensado con el amor incondicional de un perro.

    Mnemotécnica de Tradi-Dog: La prueba del pudín está en comerlo, ¡vale la pena adoptar al perro!